Test: Nissan Juke 1,6 Hybrid
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Mit dem Vignettenjahr 2018, also ab Dezember 2017, bekommt die österreichische Klebevignette eine digitale Schwester.
Verkehrsminister Jörg Leichtfried hat den entsprechenden Gesetzesentwurf dem Nationalrat vorgelegt. Nach einstimmigem Beschluss im Verkehrsausschuss erfolgt kommende Woche die Abstimmung im Plenum. Die neue Digitale Vignette liegt voll im Trend. Laut einer Umfrage halten 83% der befragten Autofahrerinnen und Autofahrer die Digitale Vignette für eine gute Idee. 60% wollen sie kaufen. Die Digitale Vignette ist an das Kennzeichen gebunden und kann ab November online oder über die ASFINAG-App „Unterwegs“ gekauft werden. Mit Sommer 2018 ist sie auch in Trafiken, Tankstellen und bei den Autofahrerclubs ÖAMTC und ARBÖ erhältlich.
„Mit der Digitalen Vignette treffen wir den Nerv der Zeit. Unsere Umfrage zeigt: 2 von 3 Autofahrerinnen und Autofahrern wollen sie auch tatsächlich nutzen. Und sie bringt Vorteile für rund 420.000 Wechselkennzeichenbesitzer, die künftig nur mehr eine Digitale Vignette für ihre Fahrzeuge kaufen müssen“, so Leichtfried. Gehe eine Autoscheibe mit Klebevignette zu Bruch, müssten sich Autofahrer keinen Ersatz mehr besorgen, sondern können kostenlos auf die Digitale Vignette umsteigen. In speziellen Fällen wie etwa beim Wohnsitzwechsel bestehe die Möglichkeit, die Digitale Vignette gegen einen Kostenersatz auf das neue Kennzeichen umzuschreiben, anstatt wieder ein Autobahnpickerl zu kaufen.
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