Schon gefahren: Audi A5/S5
Bei Audi erkennt man die Antriebsart künftig an der Typenbezeichnung, gerade Zahlen für E-Antrieb, ungerade für Verbrenn...
Das 38. Internationale Wiener Motorensymposium findet am 27. und 28. April 2017 im Kongresszentrum Hofburg statt.
Mehr als 1000 Experten, darunter Spitzenmanager der Automobilindustrie, Techniker und Wissenschaftler aus aller Welt, diskutieren im Rahmen eines zweitägigen Symposiums brennende Fragen der Mobilität. Erörtert werden in mehr als 40 Fachvorträgen die rasanten Fortschritte des Stands der Technik sowie Lösungspotenziale für zukünftige Mobilitätsstrategien.
Das 38. Internationale Wiener Motorensymposium findet am 27. und 28. April 2017 im Kongresszentrum Hofburg Wien statt und wird vom Österreichischen Verein für Kraftfahrzeugtechnik (ÖVK) und von der Technischen Universität Wien (Institut für Fahrzeugantriebe und Automobiltechnik) veranstaltet. Die Schwerpunkte der Tagung liegen auf zukunftsweisenden Entwicklungen bei Otto- und Dieselmotoren, bei Gasmotoren und bei der Elektromobilität von Hybridfahrzeugen bis hin zum Wasserstoff.
Univ.-Prof. Dr. Hans Peter Lenz, Gründer des Internationalen Wiener Motorensymposiums und Vorsitzender des ÖVK: „Eine ganze Reihe von Vorträgen beschäftigt sich heuer mit Brennstoffzellen und batteriebetriebenen E-Mobilen. Das ist keine Kapitulation des Verbrennungsmotors gegenüber der E-Mobilität, wir wollen vielmehr die Vor- und Nachteile der einzelnen Antriebsarten ganz genau herausarbeiten. Wer Zweifel an der Zukunft der Verbrennungsmotoren hat, wird überrascht sein, was mit ihnen alles noch möglich ist und welches weitere Entwicklungspotenzial in ihnen liegt.“ Informationen und Details unter www.oevk.at
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