Test: Nissan Juke 1,6 Hybrid
Diverse Hybrid-Varianten sind dieser Tage als Retter des Verbrennungsmotors hoch aktuell. Eine davon treibt wahlweise de...
Mit seinen 22 Produktionsstandorten in Europa, Asien, und Amerika hat die oberösterreichische Technologiegruppe Miba die 750-Mio-Umsatzmarke überschritten.
Die 5.800 Mitarbeiter erwirtschafteten im abgelaufenen Geschäftsjahr (1. Februar 2016 bis 31. Jänner 2017) den Rekordumsatz von 752 Mio €. Besonders im automotiven Segment ist das Ergebnis angestiegen - deutlich über den Zuwächsen in der weltweiten Pkw-Produktion. Als Grund dafür nennt das Unternehmen, dass Hersteller bisher verwendete Komponenten durch pulvermetallurgische Technologien der Miba ersetzen.
„Unser breites Produkt- und Leistungsportfolio hat sich auch im abgelaufenen Geschäftsjahr bewährt. Wir konnten damit trotz eines herausfordernden Marktumfeldes unsere Chancen nutzen und weiterwachsen“, so Miba Chef F. Peter Mitterbauer.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr investierte Miba 67,3 Millionen € in Sachanlagen und 35,2 Millionen € in Forschung und Entwicklung, wodurch die Forschungsquote auf 4,7% anstieg. „Wir gehen diesen Weg weiter und wollen innerhalb der laufenden Strategieperiode 500 Millionen Euro in die Zukunft der Miba investieren“, bekräftigt Mitterbauer den eingeschlagenen Kurs.
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