Test: Nissan Juke 1,6 Hybrid
Diverse Hybrid-Varianten sind dieser Tage als Retter des Verbrennungsmotors hoch aktuell. Eine davon treibt wahlweise de...
Mit weiteren Elektroautos erhöht der Niederösterreichische Straßendienst seinen E-Mobilitätsanteil im Fuhrpark.
Kürzlich erfolgte die Übergabe von 17 neuen Renault Zoe mit einer maximalen Reichweite von 400 Kilometern. Landesrat Dipl.-Ing. Ludwig Schleritzko übergab die Fahrzeuge an die dezentralen Dienststellen im Land Niederösterreich. Die Gesamtzahl an e-Autos im Fuhrpark stieg damit auf 36.
Ebenso wurde die Flotte des Straßendiensts um einen wasserstoffbetriebenen Hyundai ix35 FCEV erweitert, der von Komm.-Rat Michael Heilmann, Direktor Fleet und Remarketing bei der Hyundai Import GmbH, übergeben wurde.
Das Land Niederösterreich hat in seiner Elektromobilitätsstrategie 2014 bis 2020 als Landesziel einen E-Mobilitätsanteil von 5 Prozent am Pkw-Gesamtfahrzeugbestand festgeschrieben. Der Niederösterreichische Straßendienst geht mit gutem Beispiel voran und erhöhte mit den Neuanschaffungen seinen Anteil an E-Mobilität im Fuhrpark bereits auf 13 Prozent.
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