Kia EV3 – schon gefahren: Kein Jausengegner
Mit dem EV3 bringt Kia den kleinen Bruder des Flaggschiffs EV9. Die Optik ist speziell, Platzangebot, Reichweite und Bed...
Auf 2 ereignisreiche Monate blickt die ÖAMTC-Pannenhilfe, zurück die von 1. Juni bis 31. August zu rund 176.000 Einsätzen in ganz Österreich ausrücken musste.
„Im Schnitt hatten wir damit über 1.900 Einsätze pro Tag“, so Gerhard Samek, Leiter der ÖAMTC-Pannenhilfe. „Am 7. August, der einer der heißesten Tage war, waren es sogar über 2.300 Einsätze.“ Der ÖAMTC-Abschleppdienst kam über 67.000 Mal zum Einsatz. Traditionell die höchsten Einsatzzahlen waren auch im Sommer 2017 wieder in Wien zu verzeichnen: Knapp 37.000 Mal wurde Pannenhilfe geleistet, fast 14.000 Mal musste der Abschleppdienst des ÖAMTC ausrücken.
Meist seien die ÖAMTC-Pannenfahrer zu Routine-Einsätzen gerufen worden: Starthilfe geben, Batterien auswechseln, kollabierende Kühlsysteme, irrtümlich verschlossene Autos öffnen und Kinder retten, falsche Tankfüllungen absaugen etc. Ungefähr jeder dritte Einsatz hätte mit Batterieproblemen zu tun gehabt. „Es hält sich ja nach wie vor der Irrglaube, Batterien würden nur im Winter leiden. Dabei belasten längere Perioden mit Temperaturen über 30 Grad die Batterie ebenso stark wie große Kälte“ so Samek.
In der Reisezeit komme es auch vermehrt zu Hilferufen auf den Transitstrecken – besonders an den Wochenenden. Auf den Autobahnen seien zahlreiche Fahrzeuge im Stop-and-Go Verkehr kollabiert. Viele Menschen ließen auch im Stau die Klimaanlage durchgehend laufen, das Licht brennen und das Radio spielen. „Für ältere Batterien ist das häufig zu viel“, so Samek.
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