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Elegante Kompetenz

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Der Velar hält, was die anderen Range-Rover-Modelle seit Jahren versprechen, dabei kann die vierte Baureihe auch mit anderen Aspekten überzeugen.

Fast alles, was Land beziehungsweise Range Rover unter indischer Schirmherrschaft in den vergangenen Jahren angepackt hat, ist aufgegangen. Der Evoque und das Evoque Cabriolet, der Discovery Sport, die Neuauflage des Flaggschiffs Range Rover und die fünfte Generation des Discovery -allesamt Charakterprodukte, die auch wirtschaftlich erfolgreich sind. Nun schickt Range Rover eine ganz neue Baureihe ins Rennen, den Velar, der sich größenmäßig und budgettechnisch zwischen Evoque und Range Rover Sport positioniert. Die Verwandtschaft zur restlichen Range-Rover-Familie ist unverkennbar: Der Velar ist äußerst elegant gezeichnet, strahlt Dynamik und Kraft aus, ohne übertrieben aggressiv oder pseudo-sportlich zu wirken. Dazu ist der Innenraum des 4,8 Meter langen SUV überaus großzügig geschnitten und handwerklich sprichwörtlich erste Sahne.

Feinster Innenraum, exklusive Details Damit erfüllt er sämtliche Bedingungen, um nachhaltig positionieren zu können. Vor allem, weil es sonst kein anderes SUV-Modell gibt, das technisch derart verspielt daherkommt. Das beste Beispiel dafür sind etwa die Türgriffe, die beim Aufsperren ausfahren und sich während der Fahrt im Blech verstecken. Weitere Highlights? Etwa die markanten Matrix-LED-Scheinwerfer, die mit maximaler Ausleuchtung überzeugen oder das neue Infotainmentsystem "Touch Pro Duo", das im Velar seine Premiere abliefert. Bei Letzterem lassen sich fast alle Funktionen des Wagens, angefangen von der Klimaanlage bis zum passenden Offroad-Setup, über zwei zehn Zoll große Touchscreens steuern. Das sieht sehr fesch aus und funktioniert auch in puncto Bedienung ganz gut, hat aber ebenso ein paar Nachteile: So aktiviert man etwa beim Regeln der Radiolautstärke gerne auch ungewollt die Frontscheibenheizung.

Ein typischer Range Rover Und wie fährt sich der Velar? Standesgemäß, das heißt, Unebenheiten werden fein ausgefedert, der Innenraum bleibt flüsterleise und fehlende Traktion ist dank Allradantrieb auch abseits der Wege kein Thema! Auf der ersten Testfahrt standen unter anderem lange und steile Schotterstrecken auf Bergstationen, matschige Abfahrten im Wald, eine Flussquerung und ein Indoor-Trailparcours auf dem Programm. Dabei konnte der Velar beweisen, welch souveränes Klettertier er doch ist, das dank Hinterachs-Sperrdifferenzial, Traktionssystemen, Anfahr- und Bergabfahrhilfe und Bremskraft-Entriegelungssteuerung mühelos über jedes Terrain kraxelt. Zur Auswahl stehen vorerst drei Benziner und drei Diesel -jeweils zwei Vierzylinder und ein V6 -(180 bis 380 PS). Preislich beginnt der Spaß bei 61.300 Euro.

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