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Gut wird besser

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Will man den Wandel der Hyundai-Modelle beschreiben, kommt man nicht um das Wort "Qualitätsoffensive" herum. Der neue i30 Kombi unterstreicht diesen Anspruch.

Hier scheppert nix!" Die Aussage von dem damaligen VW-Chef Martin Winterkorn hat längst Kultstatus. Dass er mittlerweile Geschichte ist, ist die eine Geschichte, dass sein saloppes Qualitätszugeständnis jedoch immer noch gültig ist, trifft den Kern der Wahrheit. Denn die aktuellen Hyundai-Modelle sind besser denn je. Und VW und Co müssten sich vor den Koreanern angesichts der hohen Verarbeitungsqualität, der wahnsinnig großzügigen Serienausstattung und der fairen Preise eigentlich echt fürchten.

Beispiel gefällig? Nehmen wir den neuen Hyundai i30 Kombi, den wir mit dem hierzulande wenig populären 1,4 Liter großen Benzinmotor zum Test gebeten haben und der in der Top-Ausstattung "Style" auf den Redaktionsparkplatz gerollt ist. Nicht nur, dass wirklich sämtliche Materialien im Cockpit -von den einzelnen Schaltern über die lederne Ganghebelverkleidung bis zu den Stoffbezügen der Sitze -das Versprechen des neuen Hyundai-Slogans "Modern Premium" erfüllen, sondern auch kein Bauteil knarzt, scheppert oder poltert.

Hier scheppert immer noch nix ...

Darüber hinaus lässt die Serienausstattung keine Wünsche offen: 17-Zoll-Alufelgen, Voll-LED-Scheinwerfer, Klimaautomatik, Navigationssystem mit 8-Zoll-Display, beheizbares Lenkrad, Sitzheizung und eine Armada an Sicherheits- und Fahrassistenten (u. a. Notbrems-,Tot-Winkel-und Spurhalteassistent sowie Licht- und Regensensor und Abstandsregeltempomat) sind ab Werk mit dabei. Was will man mehr? Eben. Dazu kommt, dass auch beim Fahrwerk und dem Komfort die koreanischen Modelle mittlerweile auf dem Niveau der europäischen Konkurrenz angekommen sind.

Auf hohem Niveau

Der i30 fährt stoisch um Kurven, lässt sich auch im Grenzbereich einfach kontrollieren und selbst die Lenkung hat sich von synthetisch-indirekt in Richtung rückmeldungsstark-direkt gewandelt. Kurz: Wirkliche Fehler gibt es nicht, kleinere fallen einem erst später auf. Der 140 PS starke Ottomotor etwa braucht hohe Drehzahlen, um den Kombi auf Touren zu bringen. Und das schlägt sich auf den Verbrauch nieder -6,7 Liter Super müssen im Alltag eingeplant werden, das ist zwar nicht rekordverdächtig, aber in Ordnung. Die Top-Version ist mit 29.040 Euro kein Schnäppchen, in anbetracht der eingangs erwähnten Serienausstattung aber ein guter Deal. Erst recht mit fünf Jahren Garantie ohne Kilometerbeschränkung.

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