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Die B-Welle rollt an

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Nachdem einige Modelle schon länger den Markt für sich allein haben, folgen nun zahlreiche Crossover des B-Segments. Der Kia Stonic ist ein besonders pfiffiges Exemplar davon.

Wie auch die größeren SUV weist diese Art von Fahrzeug einen gewissen Geländelook auf. Mit einer höheren Bodenfreiheit als die Basis (Kia Rio), angedeutetem Unterfahrschutz vorn und hinten sowie praktischer Dachreling (ab der mittleren Ausstattung Serie) ist der Kia Stonic hier keine Ausnahme. Mit markanten Zweifarbkombinationen gibt es einen weiteren Trend in dieser Klasse, sogar VW lässt sich erstmals dazu hinreißen. Dem Kia merkt man jedoch an, dass sich die Designer besondere Mühe gegeben haben, der Targa-mäßige Bügel erinnert an die 2013 in Genf vorgestellte Studie Provo.

Jeder Stonic hat Leichtmetallräder

Bei Kia inÖsterreich hat der Stonic schon vor der Markteinführung für Aufsehen gesorgt, unterzeichneten die Kunden doch erstmals Kaufverträge, ohne das Fahrzeug je live gesehen zu haben. Dennoch hält man sich mit den Einschätzungen zum Modell zurück. Der Stonic solle zwar ein wichtiger Pfeiler der Marke werden, nicht jedoch der absolute Bestseller, so wie es die europäischen Kollegen ankündigen.

Die Packages sind auf jeden Fall gut geschnürt, der 4,14 Meter lange Crossover verspricht sowohl außen als auch innen einen erwachsenen Auftritt. Sowohl Leichtmetallfelgen als auch der sieben Zoll große Touchscreen sind immer Serie. Gewohnt sinnvoll erwies sich auf den ersten Testfahrten die praktische Mischung mit tatsächlichen Knöpfenfür wichtige Menü-Shortcuts.

Kleiner, potenter Murl

Dass der 1,0-T-GDI als wichtigster Motor gilt, ließ sich von uns ebenso erfahren. Der mit 120 PS stärkste Benziner bietet ordentliche Fahrleistungen, hält sich beim Verbrauch jedoch zurück, die Werksangabe beträgt fünf Liter, was 115 Gramm CO2 km entspricht. Wie schon beim Kleinwagen Rio kann man das Fahrwerk nur loben und auch der Dreizylinder wurde angemessen weggedämmt.

Gebaut wird der Stonic in Korea, doch die Lager werden gut gefüllt, verspricht Kia. Besonders ausgefallene Wünsche könnten aufgrund von sechs Wochen Seeweg schon einmal dauern. Auf Allradantrieb wurde wegen geringer Nachfrage in Europa übrigens bewusst verzichtet, ein Doppelkupplungsgetriebe kommt aber: ab 2018.

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