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Strahlende Sieger lächeln

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Der 34. Große Österreichische Automobilpreis des ARBÖ brachte nicht nur das mittlerweile 100. Siegerauto, sondern auch ein sehr starkes Ergebnis für den VW-Konzern.

Wie in den letzten beiden Jahren wurden dieses Mal die Stimmen der 100 Experten starken Jury geheim und unter notarieller Aufsicht abgegeben, auch die ARBÖ-Mitglieder stimmten für ihre Favoriten. Am Modus der drei Kategorien "Start"(Auto-Neuerscheinungen bis 20.000 Euro),"Medium"(20.001 bis 50.000 Euro) sowie "Premium"(über 50.001 Euro) wurde festgehalten, traditionell kürt der ARBÖ einen eigenen Umweltpreis. Die Sieger wurden beim Galaabend imColosseum XXI in Wien-Floridsdorf bekanntgegeben, rund 400 Gäste sind der Einladung gefolgt.

ARBÖ tritt gegen Verteufelung des Diesels auf

Nicht zuletzt aufgrund der laufenden Koalitionsverhandlungen sowie der aller Voraussicht nach nicht in der Regierung vertretenen SPÖ blieben namhafte Politiker dieses Mal aus. Der guten Stimmung tat dies aber keinen Abbruch, wie 2016 führte Ö3-Moderatorin Olivia Peter durch den Abend, die den ein oder anderen Vertreter der Siegermarken auf der Bühne mit speziellen Aufgaben ins Schleudern brachte. Komm.-Rat Dr. Heinz Hofer,Präsident des ARBÖ, unterstrich, dass der ARBÖ mit 800 engagierten Mitarbeitern rund um die Uhr im Einsatz und dies das größte Kapital des Klubs sei. Eine Umfrage habe ergeben, dass 98 Prozent der Mitglieder die Pannenhilfe am meisten schätzen, gefolgt von der Möglichkeit der "Pickerl"- Überprüfung in den Prüfzentren. Hofer wandte sich am Podium gegen die Verteufelung des Diesels: "Jahrelang hat man uns eingeredet, wie toll der Diesel ist. Es ist unzumutbar, dass er jetzt zum Prügelknaben der Umweltverschmutzung wird." Während 2017 für den ARBÖ im Zeichen des 50-Jahr-Jubiläums der Pannendienste stehe, werde man im kommenden Jahr wieder verstärktes Augenmerk auf den Ausbau der Prüfzentren legen, sagte ARBÖ-Geschäftsführer Komm.-Rat Mag. Gerald Kumnig: "Das ist unsere bekannteste Dienstleistung, und daher wollen wir auch wieder mehr in die Flotte investieren."

Der VW-Konzern räumt ab

Dann war es Zeit, die Gewinner der insgesamt 40 Neuerscheinungen auf die Bühne zu holen. In der Kategorie Start schlug Vorjahressieger Seat neuerlich zu, dieses Mal mit dem Ibiza, das Kompakt-SUV Arona sicherte sich Platz drei, der VW Polo musste mit Platz zwei vorlieb nehmen. Auch die Kategorie Medium war fest in der Hand des VW-Konzerns. Hier gewann der Audi Q5 vor demSkoda Kodiaq und dem VW Arteon, womit schlussendlich alle Kernmarken einen Stockerlplatz einfuhren. Anders dann das Bild in der Kategorie Premium. Hier holte sich der BMW 5er den Sieg vor dem Range Rover Velar und dem Lexus LC 500. Der Umweltpreis wurde schließlich an Kreisel Electric vergeben, das oberösterreichische Unternehmen hat sich in der Akku-Entwicklung weit über die Grenzen einen Namen gemacht.

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