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Ein Golf für hohe Aufgaben

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VW führt die SUV-Offensive mit dem T-Roc fort und kommt damit auch dem ewigen Bestseller Golf in die Quere. Die erste Ausfahrt zeigt, der Neuling hat das Zeug zum Hit.

Sie ist in Gefahr, die Vormachtstellung des VW Golf. Denn nicht nur die Konkurrenz wird stetig größer. Auch intern wollen sich die Newcomer ein Stück vom Kuchen abluchsen. Zu einem der größten Rivalen könnte ausgerechnet der neue T-Roc avancieren, basiert dieser doch auf dem VW-Bestseller und zählt zur hippen Gilde der Kompakt-SUV -beste Voraussetzungen für einen Kassenschlager. Die Herzen höher schlagen lässt der 4,23 Meter lange T-Roc (drei Zentimeter kürzer als der Golf) bereits von außen. Mit seiner coupéhaften Linienführung sowie den sportlichen Proportionen hat selbst der ranghöhere Konzernbruder Audi Q2 das Nachsehen. Den kecken Auftritt rundet die Bi-Color-Lackierung mit elf Außen-sowie drei Dachfarben gekonnt ab.

Das Platzangebot setzt Maßstäbe im Segment

Im Inneren schöpft VWs jüngster SUV-Spross aus dem Vollen: Bis zu 14 Assistenten sorgen für die Sicherheit, wobei Multikollisionsbremse, Spurhalteassistent und Frontassist zur Serie gehören. Auch bezüglich Infotainment und Konnektivität rührt der T-Roc mit der großen Kelle an und fährt neben Mirrorlink,Apps oder einer induktiven Ladefunktion für das Smartphone auf Wunsch mit einem Notruf-Service, einer automatischen Unfallmeldung oder Wetter-und Verkehrsinformationen vor. Auch beim Platzangebot überzeugt der T-Roc. Trotz der abfallenden Dachlinie gibt"s in Reihe zwei genügend Kopffreiheit fürGroßgewachsene und selbst der Kofferraum ist mit 445 Litern Segmentspitze. Die Rücksitzlehne kann im Verhältnis 60:40 geteilt werden, wodurch ein Ladevolumen von 1.290 Litern entsteht ( 4MOTION 392-1.237 Liter).

Große Antriebsvielfalt

KeineÜberraschung gibt"s bei den Aggregaten, wo wahlweise drei Diesel und drei Benziner aus dem Konzernregal mit 115, 150 sowie 190 PS arbeiten. Je nach Motorisierung fährt der T-Roc mit 4x4 oder Frontantrieb, einer 6-Gang-Handschaltung oder dem 7-Gang-DSG vor. Auf unserer ersten Ausfahrt konnten wir die 150-PS-Diesel-und Benzinvariante testen. Der 1.5 TSI dürfte bei sportlichen Fahrern mehr Anklang finden, während sparsame den 2.0 TDI wählen. Das Fahrwerk ist auf der Komfortschiene, wobei nun auch die Parameter der Fahrmodi individuell kombiniert werden dürfen. Ob der T-Roc (ab 21.490 Euro)die Bestellbücher rockt, wird sich zeigen, das Zeug zum Hit hat er. Markteinführung ist der 11. Jänner 2018.

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