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DieÄra frontgetriebener Citroën-Transporter begann nicht mit der Wellblechkasten-Legende "H". Aber der Urahn des Citroën Jumper wurde zum Dauerläufer der Nachkriegszeit.

Das für moderne Transporter richtungsweisende Konzept brachte Citroën bereits 1939 mit TUB und TUC (Transport Utilitaire série "B" bzw. "C") auf den Markt: Sie basierten auf den ("Gangster-") Citroën-Pkw C7 ("B") beziehungsweise C11 ("C") und hatten daher auch Frontantrieb, einen flachen Ladeboden und wogen nur knapp 1.400 Kilogramm. 850 Kilogramm Nutzlast konnten sowohl durch eine Heck-als auch eine seitliche Schiebetür eingeladen werden.

Citroën H: Der Wellblechkasten wird zum Dauerbrenner Blieben die nur bis 1942 gebauten TUB, TUC wie auch die Ambulanzversion TAMH mit 1.749 Stück eine Seltenheit, so stellte Citroën im Pariser Automobilsalon 1947 mit der Weiterentwicklung, dem Modell "H", den Nachfolger vor, dessen Wellblech die Stabilität der Karosserie erhöht. Von diesem wurden bis Dezember 1981 rund 483.000 Stück gebaut, zeitweise auch in Belgien und den Niederlanden. Den in unzähligen Varianten und aufgrund der Eignung als günstiger Triebkopf ebenso universell mit Aufbauten nutzbaren H/HY löste 1981 der Citroën C25 ab: gemeinsam mit Fiat Ducato und Peugeot J5 entwickelt und auf einem Band mit ihnen bei Sevel in Italien in unzähligen Varianten, auch mit Allradantrieb, für Personen- wie Warentransport gebaut; unter anderem auch in den in Österreich nicht angebotenen Versionen Alfa Romeo AR6 und bis Dezember 1993 als Talbot Express, womit er das letzte Talbot-Modell darstellt.

Kooperation Fiat-PSA Die Kooperation von PSA-und Fiat-Konzern wirdüber Fahrzeuggenerationen und Facelifts zwischendurch bis heute fortgesetzt, nachdem sich zeigte, dass gemeinsamer Komponenteneinkauf und gemeinsame Fahrzeugproduktion Variantenvielfalt und günstige Produkte ermöglichen, auch wenn nicht alle Partner stets alle Motoren und Varianten anbieten durften. Der C25 bekam 1990 ein Facelift, die zweite Generation 1994 den Namen Jumper und 2002 ein markantes Restyling. Die dritte Fahrzeugfamilie mit dem stark vorgewölbten Stoßfänger wurde 2006 lanciert.

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