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Wiener Schmierstoff

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Die milliardenschweren Investitionen der Lukoil Lubricants Europe GmbH haben sich bezahlt gemacht, konnte der Konzern die Umsätze am Standort Wien im vergangenen Jahr doch um 56 Prozent steigern.

Eine nachhaltige Wachstumsstrategie hat Lukoil in den vergangenen Jahren zu einem der größten Mineralölkonzerne der Welt gemacht. Auch im Schmierstoffbereich ist das russische Unternehmen zum "Global Player" geworden. Über 300 Hersteller aus der Fahrzeugindustrie vertrauen auf die erstklassigen Motoröle von Lukoil, um ihren Kunden maximale Leistung und Zuverlässigkeit zu garantieren.

Win-win-SituationÖsterreich spielt in der Schmierstoffstrategie von Lukoil eine besonders wichtige Rolle. 2013 hat der Konzern den entsprechenden Geschäftsbereich der OMV übernommen und in der Folge umfangreiche Investitionen getätigt. Beispielsweise wurde der Produktionsund Abfüllstandort in der Wiener Lobau zu einem der modernsten Schmierstoffwerke in ganz Europa ausgebaut. Weiters wurde Ende 2017 mit einer Kapitalerhöhung von 6,2 Milliarden Euro die größte Finanzinvestition in der Unternehmensgeschichte der in Wien ansässigen Lukoil International GmbH vorgenommen. Die umfangreichen Investitionen erweisen sich als Win-win-Situation für Unternehmen und Wirtschaftsstandort. Einerseits entstehen wichtige ökonomische Impulse für den Standort Wien, andererseits konnte sich das Unternehmen dadurch selbst einen Mehrwert schaffen. So hat die Lukoil Lubricants Europe GmbH im vergangenen Jahr die Umsätze am Standort Wien um 56 Prozent gesteigert. Das Wachstum geht dabei vor allem auf das "First-Fill"-Geschäft mit Fahrzeugherstellern zurück, das sich 2017 äußerst positiv entwickelt hat: Drei große namhafte Automobilhersteller aus Deutschland werden bereits von Lukoil aus Wien bedient. Darüber hinaus wird der Konzern in Österreich zukünftig mit Matik zusammenarbeiten, ein Unternehmen, das auf Nutzfahrzeug-Ersatzteile und Dienstleistungen spezialisiert ist.

Wachstumskurs "Die positiven Umsatzzahlen zeigen, dass sich unsere Investitionen in den WirtschaftsstandortÖsterreich bezahlt machen", sagt Managing Director Oleg Tolochko und ergänzt: "Wir konnten im letzten Jahr strategisch wichtige Deals mit Fahrzeugherstellern abschließen. Die Eröffnung unserer Europazentrale in Wien war dafür ein wichtiger Baustein. Wien ist für uns die Brücke in andere Märkte in Zentraleuropa." Und die sollen weiter ausgebaut werden, stieg 2017 im gesamten westeuropäischen Raum der Umsatz an Premium-Schmierstoffen doch um rund 30 Prozent. (RED)

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