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Saubere Konsequenz

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Hyundai schickt den in die Jahre gekommenen ix35 FCEV in die Rente, präsentierte mit dem Nexo jedoch schon den Wasserstoff-Brennstoffzellen-Nachfolger.

Der Hyundai ix35 FCEV war das erste in Serie produzierte Wasserstoff-Brennstoffzellen-Fahrzeug der Welt. Seine Markteinführung liegt jedoch bereits fünf Jahre zurück und auch wenn das Fahrzeug im Alltag mehr als überzeugen konnte, war die technische Basis doch niemals zu 100 Prozent auf den Einsatz als Wasserstoff angetriebener Pkw ausgelegt. Mit dem Nachfolger, dem Nexo, den Hyundai auf der Consumer ElectronicsShow (CES) in Las Vegas präsentiert hat, wird sich das jedoch alles ändern, ist er doch von Anfang an als Brennstoffzellenfahrzeug konzipiert worden, was neben der Reichweite auch das Platzangebot verbessern soll.

Komplettanbieter bei Alternativantrieben Der Nexo istüberaus wichtig für die Koreaner, komplettiert er als ix35-FCEV-Nachfolger doch das herstellereigene Portfolio der umweltfreundlichen Antriebstechnologien. Hyundai ist derzeit nämlich der einzige Hersteller weltweit, der sowohl Hybrid-, Plug-in-Hybrid-, Elektro-und Wasserstofffahrzeuge anbietet und damit alle wichtigen alternativen Antriebsarten in Serie produziert. Darüber hinaus stellt der Nexo einen wichtigen Zwischenschritt der Marke in der Strategie dar, bis 2025 weitere 18 umweltfreundliche Modelle auf den Markt zu bringen.

Rund 800 Kilometer Reichweite Aller Wahrscheinlichkeit nach wird der 4,67 Meter lange Nexo ab diesem Sommer inÖsterreich erhältlich sein. Dank dem leicht verringerten Gewicht, den optimierten Brennstoffzellen und einem leistungsstärkeren Elektromotor soll die Reichweite pro Tankfüllung etwa 800 Kilometer betragen -was rund 30 Prozent mehr ist als beim aktuellen ix35 FCEV. Sein Elektromotor leistet 163 PS und erzeugt ein Drehmoment von 395 Newtonmetern. Dank der 20 kW höheren Systemleistung unterbietet der Nexo den ix35 FCEV in der Beschleunigung von null auf Tempo 100 um gut drei Sekunden und erledigt den Standardsprint in etwa 9,5 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit wurde um 25 Prozent erhöhtund liegt nun bei knapp unter 200 km/h. In puncto Sicherheit stehen alle modernen Sicherheits- und Assistenzsysteme (Tot-Winkel- Warner, automatischer Einparkund Spurhalte-Assistent) bereit, auch teilautonomes Fahren auf der Autobahn soll möglich sein.

Moderne Ausstattung Weiteres Highlight: Im Cockpit wird das Wasserstoff-SUV einen großen Monitor, der von der Fahrertür bis über die Mittelkonsole reichen soll, mitbringen und viele Steuerungsfunktionen am Lenkrad bündeln beziehungsweise per Sprachbefehl ausführen können. Dazu gehören zusätzlich zu Radio, Telefon und Navigation beispielsweise das Schiebedach, die Klimaanlageund die Türschlösser.

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