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Der Jeep Grand Cherokee gefällt mit feinem Turbodiesel, viel Platz und jeder Menge Ausstattung zu äußerst fair kalkulierten Tarifen.

Der große Jeep Grand Cherokee ist und bleibt eine stattliche Erscheinung. Und er ist nach wie vor eine echte Alternative zu den großen SUV der Premium-Hersteller vom Schlag eines BMW X5 oder Mercedes GLE. Und auch wenn sich der Grand Cherokee in mancherlei Hinsicht etwas erdiger oder hemdsärmeliger gibt, seinen Sympathiewerten tut das keinen Abbruch. Die sympathische Aura der Traditionsmarke umgibt natürlich auch das Flaggschiff, dem kein Berg zu hoch und keine Wasserdurchfahrt zu tief erscheinen. Wobei letzteres wohl kaum je von seinem Besitzer abgerufen wird und beim Erklimmen von Bergen zumeist auch Asphalt unter den Rädern liegt.

 

Hier bleiben (fast) keine Wünsche offen

 

Nehmen wir Platz in der Ausstattungsstufe Trailhawk, die bereits mit sehr viel Serienmitgift aufwartet und sich durch ein markantes "Motorhauben-Tattoo" von den anderen Varianten unterscheidet. Da dieses unabhängig von der Fahrzeuglackierung in Mattschwarz gehalten wird, fällt es bei unserem grauen Testwagen zugegeben aber kaum auf. Was man vom Grand Cherokee als solchem nicht behaupten kann, nicht zuletzt der bullige Kühlergrill zieht die Blicke auf sich. Und dennoch ist der große Jeep kein Angeberund schon gar kein Blender. Das erfährt man spätestens bei der Teilnahme an einem Event der Jeep Owners Group, die Mitgliedschaft ist beim Neuwagenkauf übrigens ein Jahr kostenlos.



Die Trailhawk-Serienausstattung kann sich sehen lassen, von der Lederpolsterungüber Luftfederung, Navi, elektrische Memory-Sitze bis hin zu Bi-Xenon-Scheinwerfern und zahlreichen anderen Annehmlichkeiten reicht das inkludierte Angebot. Kein Wunder, dass die Liste der Extras kurz ausfällt, in unserem Testwagen war noch das Technologie- Paket für 1.300 Euro verbaut. Das beinhaltet beispielsweise einen adaptiven Tempomaten (zusätzlich zum normalen, siehe Foto links), Spurhalte-, Totwinkel- und Parkassistent.



Power satt Motorisch schöpft der Jeep aus dem Vollen, der Dreiliter-Sechszylinder bringt es in der stärkeren Ausbaustufe auf 250 PS und ein sattes Drehmoment von 570 Newtonmetern. Nach nur 8,2 Sekunden zeigt der Tacho Tempo 100, kein schlechter Wert für 2,5 Tonnen Leergewicht. Und fein, wenn man bis zu 3,5 Tonnen an denHaken nehmen kann. Erfreulicherweise geht auch der Verbrauch mit knapp über neun Litern in Ordnung. Was auch für den Preis gilt, 73.990 Euro sind in Anbetracht der Ausstattung im Konkurrenzumfeld schon fast günstig.

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