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Ein Jeep namens Karoq

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Praktisch sei das SUV, hilfreich und gut(aussehend): Wir durften eine Extraportion Skoda Karoq mit 150 PS-Diesel und vielen praktischen Clever-Beilagen verkosten.

Wissen Sie, was ein „Jeep“ war, ehe er zur Automarke wurde? Nun, „Eugene the Jeep“ war ein Wesen aus den „Popeye“- Comic-Strips, das ein bisschen wie ein gelber Hund aussah und über übernatürliche Fähigkeiten verfügte. Weil der „Jeep“ an den unmöglichsten Orten unerwartet auftauchen konnte, soll Willys-Overland Motors in den 1940ern ihr neues Alleskönnervehikel für die US Army nach dem Fabeltier benannt haben.

 

Der Skoda Karoq, ein echter „Jeep“

Wofür „Karoq“ steht, ist nicht letztgültig geklärt, im Internet kursierende Videos dazu sind sicherlich nur „fake“. K und Q sind die Eckpfeiler der aktuellen SUV-Nomenklatur bei Skoda, aber für eine richtig gute Geschichte rund um das Kunstwort „Karoq“ war die Zeit seit der Markteinführung zu kurz. So was braucht ein bissl. Wäre da nicht diese lästige Sache mit den Markenrechten, könnte man frech behaupten: Der Jeep von heute ist ein Skoda und heißt Karoq. Weil er nämlich so praktisch ist und unerwartet hilfreich beispringt – wenn’s beispielsweise darum geht, ein im Kofferraum verloren gegangenes Dings im Schein einer Taschenlampe zu suchen, die wie von Zauberhand plötzlich griffbereit ist, oder um die randvollen Einkaufstaschen sicher für die Heimfahrt zu verstauen. Oder – ein Klassiker – um das Parkticket gut sichtbar hinter der Windschutzscheibe festzuklemmen. Auch der auf großer Fahrt anfallende Unrat und Getränkegebinde verlieren angesichts des Mobil-Mistkübelchens im Türfach und allerhand Getränkehaltern und Ablageflächen ihren Schrecken. Die Frage drängt sich auf, welche praktischen Gadgets den Ingenieuren in Zukunft noch einfallen werden. Unseren Testwagen erheben seine Geländefähigkeiten dank Allrad, die robuste Bauform und der bärige Zwei-Liter-Diesel deutlich über die derzeit stark nachgefragten „City-SUV“. Ebendort bleibt er dank SCR-Kat vermutlich noch ein Weilchen länger geduldet, auch wenn er sich im Echtbetrieb gut und gern sieben Liter pro 100 km genehmigt. Angst vor engen Häuserschluchten und Parklücken braucht man angesichts der verbauten Manövrierhilfen ohnehin nicht zu haben. Im Gegenteil: Der Karoq vermittelt das stimmige Gefühl von Größe ohne Größenwahn.

 

Gediegene Portion

Škoda-Käufer wissen längst, dass in Jungbunzlau besonders große Portionen gereicht werden. Immer ein bisschen mehr Platz, ein Quäntchen Qualität mehr fürs Geld. Das gilt auch für den Karoq. Ein Hühnchen bleibt jedoch zu rupfen: Ein bisschen mehr von der Eigenständigkeit des genialen Vorgängers Yeti hätte schon übrig bleiben dürfen. 

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