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Hier kommt der Big Boss

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VW hat wieder ein echtes Flaggschiff. Der neue Touareg sieht bullig aus, ist vielfältig hochzurüsten - von digital bis luxuriös -u nd stellt den Diesel in den Mittelpunkt.

Die Chefetage ist oben. Entsprechend ist nun der Touareg, der wortwörtlich eine Etage höher als der Arteon liegt, das neue Topmodell im Hause Volkswagen. Neben einem bulligen Auftritt gibt es zahlreiche neue Optionen, die diesen Anspruch rechtfertigen. Wer in die Vollen greift, kann das 4.878 Zentimeter lange SUV (plus 77 Millimeter zum Vorgänger) durchaus in sechsstellige Euro-Regionen bringen. Am auffälligsten ist der Innenraum eines bestens konfigurierten Touareg, die Bildschirmlandschaft gab es in dieser Art noch nie bei VW. Zum zwölf Zoll großen Screen für die digitalen Instrumente kommt ein 15 Zoll großer Touchscreen, der ebenso individuell konfiguriert werden kann. Das funktioniert sogar recht intuitiv, wie wir auf ersten Testfahrten rund um den Wilden Kaiser in Tirol feststellen konnten.



Allradlenkung sorgt für Agilität

Dort konnten wir auch die neue Agilität der dritten Generation erfahren. Kein Wunder, war doch die Allradlenkung an Bord, die bei höheren Geschwindigkeiten für schnelle Spurwechsel sorgt, während sie bei Stadttempo gegenläufig einschlägt, um den Golf beim Wenden herauszufordern. Luftfederung, Wankausgleich, zahlreiche Sicherheits-und Komfortsysteme und nicht zuletzt die Gewichtseinsparung ermöglichen Fahrten auf Topniveau. Die zuletzt stark gesunkenen Touareg-Verkaufszahlen (erste Generation: 8.464 Exemplare in Österreich, zweite Generation: 4.027 Exemplare) sollten sich auf diese Art wieder anheben lassen.



Diesel ist Trumpf

Motorisch setzt VW den Diesel in den Fokus, zum Start gibt es nur den 286-PS-TDI, Ende Juni folgt bereits das 231-PS- Pendant. Im Frühjahr 2019 wird mit 421 PS die V8-TDI-Stufe gezündet. Die Prognose des Importeurs: Nur drei Prozent der Kunden werden sich für den V6 TSI (340 PS) entscheiden, der im August 2018 dazustößt. Ein Hybrid ist vorerst nur für China geplant. Ja, er soll anders konfiguriert auch nach Europa kommen.Details? Ungewiss. Sicher ist: Ein Untersetzungsgetriebe bekommt der Allradler nicht mehr, das Ziehen von 3,5-Tonnen-Lasten ist möglich und ein hervorragender Trailer- Assistent unterstützt auch Unbeholfene beim Rangieren.

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