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MO’ Drive hat am Flughafen Wien-Schwechat eine Hol- und Bring-Station für Reparaturen eröffnet. Dabei kann das beschädigte Auto ganz einfach im Parkhaus 3 abgegeben werden.
MO’ Drive, der Spezialist für Lack, Karosserie und Glas steht ab sofort auch am Flughafen Wien-Schwechat mit einem Hol- und Bring-Service zur Verfügung. Zum vereinbarten Termin fährt man einfach ins Parkhaus 3 beim Terminal 1 in die erste Parkebene, wo schon der MO’ Drive-„Ground-Staff“, der das reparaturbedürftige Fahrzeug übernimmt, wartet. Bei der Rückkehr steht für die Heimfahrt das instandgesetzte Auto oder ein attraktives Ersatzfahrzeug bereit. Angenehmer Nebeneffekt: Die Parkgebühren sind im Reparaturpreis inkludiert.
Einfache Terminvereinbarung
Den Abgabe- beziehungsweise Abholtermin kann man sich ganz einfach bis spätestens 48 Stunden vor der Abreise über die MO’ Drive-Hotline (+43 1 7695690) oder unter www.modrive.at vereinbaren. Auch für Früh- oder Spätflüge ist vorgesorgt: „Außerhalb der MO’ Drive-Öffnungszeiten wirft man die Autoschlüssel einfach in einen Schlüsseltresor“, wie Marc Sperl, Leiter Fleet Management bei MO’ Drive, erklärt. Er gibt jedoch zu: „Je eher wir davon erfahren, dass ein Auto gebraucht wird, desto besser können wir uns auf den Kundenbedarf einstellen und den Hol- und Bringservice individuell abstimmen.“ Fakt ist jedoch auch, dass Geschäfts- oder Urlaubsreisen mit dem Flugzeug Vielfahrern ein ideales Zeitfenster bieten, um das Auto zur Reparatur von Schäden an Lack, Karosserie und Glas dem Spezialisten zu überlassen. „Mit unserem Airport-Service ermöglichen wir den Kunden die selbständige Hin- und Rückfahrt zum und vom Flughafen Wien-Schwechat. Während ihrer Abwesenheit erledigen wir alle vereinbarten Arbeiten“, erläutert Sperl.
Mobil sein und bleiben
Je nach Abwesenheitsdauer und Zeitbedarf des Werkstattaufenthalts steht bei der Rückkehr ein modernes Ersatzauto oder das mittlerweile instandgesetzte Kundenfahrzeug bereit. „Wir übergeben das Auto im Parkhaus 3. Sollte ein Ersatzfahrzeug benötigt werden, entspricht es dem Platzbedarf und Einsatzzweck des Fahrzeugs, das uns der Kunde zur Reparatur überlassen hat“, betont Sperl. Auch für den Fall, dass ein Kunde mit der späten „Abendmaschine“ und somit außerhalb der Öffnungszeiten zurückkehrt, bemühen sich Sperl und sein Team um die Mobilität für die Heimfahrt und die nächsten Arbeitstage: „Keeping Drivers on the Road ist für MO’ Drive Prinzip“, so Sperl. • (RED)
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