Kia EV3 – schon gefahren: Kein Jausengegner
Mit dem EV3 bringt Kia den kleinen Bruder des Flaggschiffs EV9. Die Optik ist speziell, Platzangebot, Reichweite und Bed...
Die Preisunterschiede bei E-Tankstellen seien sehr groß, wie aus der von der Arbeiterkammer Wien präsentierten Analyse der Preis- und Marktsituation von E-Tankstellen, in deren Rahmen mehr als 4.000 öffentliche Ladestellen in ganz Österreich unter die Lupe genommen wurden, hervorgeht.
Das teuerste E-Auftanken koste demnach pro 100 Kilometer bei einem Vertragstarif mehr als 2,5 mal so viel wie der billigste. Der teuerste Vertragstarif komme auf 8,33 Euro pro 100 Kilometer Fahrleistung, der billigste 2,92 Euro. Im Durchschnitt lägen die Kosten pro 100 Kilometer mit dem E-Auto bei einem Vertragstarif bei 4,88 Euro – und damit deutlich unter den Kosten für 100 Kilometer mit Benzin- oder Diesel-Autos. Bei einem Pauschalmodell bezahlten Konsument für 100 Kilometer zwischen 3,26 und 5,96 Euro. Bei Direct-Payment-Tarifen bezahle man zwischen 4,50 und 8,40 Euro.
Ganz klar zeige die Analyse auch dass eine einfache Vergleichbarkeit der Preise derzeit nicht gegeben sei. Ebenso seien die Preisspannen der Tarifmodelle zwischen den einzelnen Anbietern so groß, dass die Konsumenten nicht einfach feststellen könnten, welcher Tarif für sie am günstigsten sei, Daher könne auch keine eindeutige Empfehlung für ein spezielles Tarifmodell oder einen speziellen Tarif abgegeben werden. Um Konsument den Preisvergleich zu erleichtern, fordert die AK die Etablierung eines Preismonitorings vergleichbar zum Spritpreismonitor und die Vereinheitlichung der Angaben und Bezugskonditionen.
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