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Einfacher geht es nicht

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Autorola bietet Firmenkunden nicht nur den Zugriff auf ein riesiges Netz an über 70.000 interessierten Händlern in ganz Europa, sondern kümmert sich auf Wunsch auch um die komplette Abwicklung.

In unserem Einstiegsartikel auf der vorigen Seite haben wir unterschiedliche Möglichkeiten und Szenarien aufgezeigt, die am Ende der Laufzeit eines Firmenautos interessant und relevant sind. Auf eine davon hat sich Autorola spezialisiert, wir haben mit Geschäftsführer René Buzek gesprochen.


Herr Buzek, Autorola ist eines der europaweit führenden Unternehmen, wenn es um Autoversteigerungen für Händler geht. Wie genau kann ein Firmenkunde von Ihrem Know-how profitieren?

Know-how ist ein gutes Stichwort. Unternehmen mit Firmenautos haben einen anderen Geschäftszweck als die Fahrzeuge selbst, die sind ja im Regelfall nur Mittel zum Zweck. Und da macht es Sinn, wenn man sich bei der Fahrzeugverwertung und der Rückgabe an Profis wendet, die täglich mit dieser Thematik zu tun haben. Das gilt natürlich erst recht für Firmen, die keine eigene Fuhrparkabteilung haben. Autorola verfügt über ein Netzwerk mit über 70.000 Autohändlern in ganz Europa, dem diese Fahrzeuge angeboten werden.


Wie sieht der Ablauf konkret aus?

Wir begleiten den Kunden von der geplanten Rückstellung über den gesamten Prozess und lassen auf Wunsch auch ein unabhängiges Wertgutachten erstellen. Danach wird es in die Auktion eingebracht und bei erfolgtem Zuschlag verkauft. Die komplette Abwicklung von der Abholung bis zur Auszahlung aufs Konto nimmt im Regelfall lediglich 14 bis 20Tage in Anspruch. Als Firma muss man sich nicht um die Administration kümmern und kann den kompletten Vorgang auslagern. Damit hat man mehr Zeit für sein Kerngeschäft, spart entsprechend Ressourcen und profitiert zusätzlich von unseren Großkundenkonditionen und entsprechenden Mehrerlösen.



Wie läuft so eine Versteigerung in der Praxis und was muss der Kunde dazu beitragen?

Die Fahrzeuge werden auf die Versteigerungsplattform gestellt, dort bieten dann die Händler mit. Wir beraten auch gerne im Hinblick auf einen Mindestpreis, die grundsätzliche Empfehlung ist, dass sich dieser in etwa auf dem Niveau des Wertgutachtens bewegt. Aktuell ist die Nachfrage nach guten Gebrauchten vor allem auf dem österreichischen Markt händlerseitig sehr hoch. Wird dasFahrzeug verkauft, hat der Kunde nach nur wenigen Tagen das Geld auf dem Konto.


Gibt es ein bestimmtes Mindestvolumen, um die Services von Autorola in Anspruch nehmen zu können?

Nein,überhaupt nicht. Es gibt Firmen, die bringen ein oder zwei Autos pro Jahr ein, andere hunderte. Wir arbeiten sowohl mit Finanzierungs-und Fuhrparkmanagement-Dienstleistern als auch direkt mit namhaften österreichischen Unternehmen zusammen. Und es geht bei uns nicht nur um Pkw, sondern auch um leichte Nutzfahrzeuge, Schwer-Lkw oder sogar Zweiräder. Die Konditionen richten sich natürlich nach dem Volumen, unterm Strich rechnet sich dieses Outsourcing jedenfalls.

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