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Herbstmode

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Viele Marken ließen sich in Paris nicht blicken, jene die da waren, brachten aber jede Menge Neuigkeiten mit.

Audi SQ2

Das Kompakt-SUV bekommt nun eine ganz heiße Variante zur Seite gestellt. Der SQ2 verfügt über satte 300 PS und Allradantrieb, der Sprint auf 100 km/h ist nach nur 4,8 Sekunden erledigt. Zahlreiche Sport-Insignien -von den Felgen über Spoiler -dürfen da nicht fehlen.

Kia Proceed

Mit dem neuen Proceed -der nicht der Nachfolger des ehemals dreitürigen Ceed ist - bringt Kia einen der schönsten Kombis der Kompaktklasse. Optisch an den Porsche Panamera erinnernd, verfügt er mit 594 Litern nur über knapp weniger Stauraum als der Ceed Sportswagon.

BMW 3er&X5

BMW hat gleich mehrere Neuheiten nach Paris gebracht, die zweifellos wichtigste ist die neue 3er-Reihe. Die mittlerweile 7. Generation ist um satte 8,5 Zentimeter auf 4,71 Meter gewachsen, wurde aber leichter und sparsamer. Marktstart ist im März 2019, die Preise orientieren sich am Vorgänger. Bereits im November startet der neue BMW X5, die vierte Generation rollt mit neuen Motoren, deutlich überarbeitetem Cockpit und verbesserten Fähigkeiten im Gelände an den Start, gebaut wird er wieder in den USA.

Mercedes GLE und B-Klasse

Neben BMW war auch Mercedes eine jener Marken mit einem echten Modellfeuerwerk. Der neue GLE feiert Anfang 2019 seine Markteinführung und punktet unter anderem mit einer breit gestreuten Motorenpalette und einem neu entwickelten Aktiv-Fahrwerk sowie dem MBUX-Infotainment-System. Mit dem ist natürlich auch die neue B-Klasse ausgestattet, die mit Platz, komfortablem Fahrwerk, neuen Motoren und einem neuen Achtgang-Doppelkupplungsgetriebe aufwartet und mit Februar 2019 startet. Ob es wieder eine reine Elektro-Variante gibt, ist noch offen.

Hyundai i30 Fastback N

Der Hyundai i30 N hat sich auf Anhieb in die Herzen der Fans heißer kompakter Flitzer gefahren, nun bringt Hyundai auch den feschen Fastback im N-Trimm: 275 PS, 0 auf 100 km/h in 6,1 Sekunden, 250 km/h Höchstgeschwindigkeit.

Peugeot 508 SW&neue Plug-in-Hybride

Peugeot hat in der heimatlichen Hauptstadt erstmals den neuen 508 als Kombiversion SW präsentiert. Dank rahmenloser Seitenscheiben ist ein besonders eleganter Auftritt garantiert, der Kofferraum von 530 bis 1.780 Litern kann sich ebenfalls sehen lassen, der Marktstart erfolgt Anfang 2019. Bei 508 Limousine und SW sowie beim 3008er ergänzen im Herbst 2019 neue Plug-in-Hybride die Motorenpalette. Bei den Fronttrieblern ist der E-Motor im Automatikgetriebe integriert, die Systemleistung liegt bei 225 PS. Die Hybrid4-Modelle haben den Elektromotor an der Hinterachse, wodurch Allrad Serie ist.

Porsche 911 Speedster

Der 911 Speedster soll 2019 als Hommage an den ersten 356er Roadster, der vor 50 Jahren erstmals auf die Straße rollte, auf den Markt kommen. Der 6-Zylinder-Boxer leistet über 500 PS; auf Navi, Radio und Klima wird aus Gründen der Gewichtsoptimierung verzichtet.

Seat Tarraco

Das dritte Seat-SUV ist zugleich das größte. Technisch basiert der Spanier auf den Schwestermodellen Skoda Kodiaq und VW Tiguan Allspace, ist aber eine Spur flacher und vier Zentimeter länger. Zur Wahl stehen 2WD-und 4WD-Antrieb.

Skoda Kodiaq RS&Vision RS

Skoda trimmt den Kodiaq nicht mehr allein optisch, sondern nun auch motorisch auf Sport. Ein 240-PS-TDI mit 500 Newtonmetern macht dem SUV ordentlich Beine, nach nur sieben Sekunden zeigt die Tachonadel 100 km/h. Rennfahrerin Sabine Schmitz hält mit einer Zeit von 9:29,84 Minuten den Rekord für siebensitzige SUV auf der berühmt-berüchtigten Nordschleife des Nürburgrings. Im Kompakt-Segment hatte Skoda die Studie "Vision RS" mit im Gepäck. Der Fünftürer gibt Ausblicke auf den nächsten Rapid Spaceback und ist als Plug-in-Hybrid ausgelegt. Ein 150-PS-Benziner ist an einen 102-PS-E-Motor gekoppelt, 70 Kilometer sollen elektrisch möglich sein.

Toyota Corolla

Toyota besinnt sich der namentlichen Wurzeln seiner Kompaktklasse, schickt den Auris in Rente und nennt den Nachfolger wieder Corolla. Sportiver geschnitten verzichtet man auf Dieselmotoren und setzt noch intensiver auf die Hybrid-Modelle, die sich auch inÖsterreich steigender Beliebtheit erfreuen.

Renault Kadjar

Das Kompakt-SUV Kadjar hat sich zu einem echten Bestseller gemausert, nach nur drei Jahren Bauzeit nähert man sich der 500.000er-Marke. Der Franzose erhielt daher nun ein Facelift, das sich durch zusätzliche Chromapplikationen vor allem im Frontbereich vom Vorgänger unterscheidet. Neben neuen Felgen-Designs gibt es auch stärkere Motoren, darunter ein 115-PS-Turbodiesel und ein 160-PS- Turbobenziner. Los geht"s Anfang 2019.

VinFast Lux SA2.0

Ab sofort will auch der vietnamesische Hersteller VinFast ein Stück vom Kuchen des internationalen Automobilgeschäfts haben. Die Modelle Lux SA2.0 (SUV, Bild unten) und Lux 2.0 (Limousine) basieren auf dem alten BMW X5 und dem alten 5er, die neue Optik stammt von Pininfarina.

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