Kia EV3 – schon gefahren: Kein Jausengegner
Mit dem EV3 bringt Kia den kleinen Bruder des Flaggschiffs EV9. Die Optik ist speziell, Platzangebot, Reichweite und Bed...
Am 8. November 2018 fand im Colosseum XXI die Verleihung des 35. Großen Österreichischen Automobilpreises des ARBÖ statt.
Nach einem Rückblick auf die Preisträger der letzten 35 Jahre – der 1. Preisträger war 1984 übrigens der Golf 2 – betonte ARBÖ-Präsident Mag. Dr. Peter Rezar, er sei stolz, dass es gelungen sei, den Großen Österreichischen Automobilpreis zu einer Erfolgsgeschichte zu gestalten. ARBÖ-Generalsekretär Komm.-Rat Mag. Gerald Kumnig unterstrich, dass 2018 kein einfaches Jahr gewesen sei, und verwies auf den Diesel: Er hob aber auch hervor, dass die Klimaziele durch die technische Weiterentwicklung des Diesel nahezu automatisch erreicht werden könnten. Er forderte einerseits den weiteren Ausbau des Öffentlichen Verkehrs; um die Pendler zum Umsteigen zu bewegen erfordere dies allerdings die Erweiterung des Angebots an Park-and-Ride-Plätzen. Er schloß mit der Feststellung, dass Mobilität leistbar bleiben müsse.
Die Preisträger des Großen Österreichischen ARBÖ-Automobilpreises, die in 3 Kategorien vergeben wurden:
Start (bis 20.0000 €)
1. Ford Focus
2. Kia Ceed
3. Suzuki Jimny
Medium (20.001 bis 50.000 €)
1. Mercedes-Benz A-Klasse
2. Škoda Karoq
3. BMW X4
Premium (50.001 bis 100.000 €)
1. Mercedes-Benz CLS
2. Alpine A 110
3. ex aequo: Audi Q8 + Jaguar I-Pace
Den ARBÖ-Umweltpreis erhielt MAN Truck & Bus für die Entwicklung des rein elektrisch angetriebenen MAN eTGM, der in Steyr gebaut wird und von dem 9 Exemplare im Probebetrieb fahren.
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