Schon gefahren Xpeng G6 und G9
Xpeng startet als nächste chinesische Marke in Österreich im Oktober mit zwei Modellen bei einer Handvoll Händler, ein w...
Bereits im Dezember waren sowohl Fahrzeug- als auch 2-Rad-Importeure optimistisch, dass die Elektro-Förderung verlängert wird. Nun wurde eine Einigung mit den Ministerien erzielt.
Von den 93 Mio € für die kommenden 2 Jahre werden 25 Mio € vom Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus, 40,5 Mio € vom Bundesministerium für Verkehr, Infrastruktur und Technologie sowie 27,5 Mio € von den Automobil- und Zweiradimporteuren bzw. dem Sportfachhandel getragen.
Gefördert werden künftig nicht nur Fahrzeuge mit reinem Elektroantrieb, sondern auch Wasserstoff. Nicht mehr gefördert werden Diesel-Plug-in-Hybride. Bei privaten Antragstellern wurde auch eine Obergrenze beim Anschaffungspreis von 50.000 € eingeführt. Damit sind sehr hochpreisige Fahrzeuge nicht mehr förderfähig.
Im Zuge der Pakete 2017 & 2018 wurden 14.300 Anträge für E-Pkw und E-Zweiräder eingebracht – annähernd zu gleichen Teilen Privatpersonen und Unternehmen. Bei den Autos entfielen rund 88 % der Anträge auf Pkw mit reinem Elektroantrieb und ca. 12 % auf Plug-In Hybride und Range-Extender.
Öffentlich zugängliche Ladestationen werden künftig mit folgenden Beträgen gefördert:
Die Förderhöhen sind generell mit max. 30 % der förderfähigen Kosten begrenzt. Einreichungen sind ab dem 1. März 2019 auf www.umweltfoerderung.at möglich.
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