Kia EV3 – schon gefahren: Kein Jausengegner
Mit dem EV3 bringt Kia den kleinen Bruder des Flaggschiffs EV9. Die Optik ist speziell, Platzangebot, Reichweite und Bed...
Für hilfreiche Kundenanwendungen möchte das österreichische Start-Up Parkbob Daten von der europäischen Raumfahrtagentur ESA nutzen.
Beide Organisationen kooperieren ab sofort bei der Entwicklung einer Systemarchitektur für satellitengestützte Verfügbarkeitsdienste. In einem ersten Schritt stellt die ESA ihre Satellitenbilder zur Verfügung und bietet Parkbob Zugang zu weiterem Know-how. Ziel ist aus dem Mehrwert von Satellitendaten digitale Last Mile-Lösungen zu entwickeln.
„Diese Kooperation ist ein wichtiger Meilenstein in der Entwicklung fortschrittlicher digitaler Last Mile-Lösungen und ein hervorragendes Beispiel dafür, wie öffentlich-private Partnerschaften die Einführung neuer Technologien in der Region fördern können. Wir freuen uns darauf, die Zusammenarbeit mit der ESA künftig weiter auszubauen“, betont Christian Adelsberger, Gründer und CEO von Parkbob, den hohen Stellenwert der Zusammenarbeit mit der ESA.
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