Kia EV3 – schon gefahren: Kein Jausengegner
Mit dem EV3 bringt Kia den kleinen Bruder des Flaggschiffs EV9. Die Optik ist speziell, Platzangebot, Reichweite und Bed...
Die Akzeptanz von automatisierten Fahren sowie Vernetzten Fahrzeugen untersuchte Deloitte in der „Automotive Consumer Study 2019“ – auch in Österreich.
Demnach sprachen sich 85 % der in Österreich befragten Personen bei der Entwicklung und Benutzung autonomer Fahrzeuge für eine Kontrolle durch die Regierungsbehörden aus. 59 % würden gerne einmal in einem selbstfahrenden Auto sitzen, 4 % haben bereits Erfahrung mit autonomen Fahrzeugen. 43 % der Befragten sind der Meinung, dass autonomes Fahren unsicher ist – in Italien sind es 29 %, in Frankreich 36 %, in Deutschland 47 %, im UK 48 % und in den Niederlanden 56 %.
64 % der Teilnehmer zeigten sich skeptisch gegenüber vernetzten Fahrzeugen, 29 % sehen einen Mehrwert. Während 33 % ihre Daten niemanden anvertrauen wollen, erachten 26 % die Autohersteller für vertrauenswürdig. 20 % würden den staatlichen Behörden ihre Daten anvertrauen, 7 % Fahrzeughändlern, 6 % Versicherungsunternehmen, 3 % Mobilfunkanbietern sowie 2 % Cloud-Serviceanbietern und Finanzdienstleistern.
„Die Weitergabe persönlicher Daten stellt für viele Befragte eine Bedrohung dar. Das mangelnde Vertrauen ist auch bei diesem Thema feststellbar“, ergänzt Matthias Kunsch. „Die Automobilbranche sollte diese Skepsis als Chance verstehen. Sie muss die Vorteile der neuen Technologien klar und verständlich kommunizieren – und Sicherheitsbedenken durch Fakten entkräften. Das kann sich auch positiv auf die Zahlungsbereitschaft auswirken.“
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