Kia EV3 – schon gefahren: Kein Jausengegner
Mit dem EV3 bringt Kia den kleinen Bruder des Flaggschiffs EV9. Die Optik ist speziell, Platzangebot, Reichweite und Bed...
Neben den bekannten Sternen für die Verkehrssicherheit wird es künftig auch „Green NCAP" für die Umweltfreundlichkeit der Fahrzeuge geben.
„Die Neuerung soll dazu führen, dass die Konsumenten eine „einfache und transparente Möglichkeit" erhalten, die „Umweltfreundlichkeit ihres Wunschfahrzeugs zu erkennen", erklärt Dr. Max Lang, ÖAMTC-Experte und Mitinitiator von Green NCAP.
Berücksichtigt werden dabei 2 Kriterien, so Lang: „Der Schadstoffausstoß im Betrieb und der Energieverbrauch des Antriebes. In beiden Bereichen gibt es häufig große Unterschiede zwischen den Angaben der Hersteller und den tatsächlichen Erfahrungen auf der Straße", hält Lang fest. „Beim Green NCAP werden Messungen sowohl im realen Fahrbetrieb als auch bei realitätsnahen Bedingungen im Labor vorgenommen. In Summe bedeutet das wesentlich realistischere Ergebnisse als bei den bisherigen Standardtests, auf denen z.B. Prospektangaben basieren."
Erste Testergebnisse: 3 gingen leer aus
Bereits 12 Autos wurden nach „Green NCAP" getestet. Dabei erzielten Hyundai Ioniq und BMW i3 mit 5 Sternen die höchsten Werte, dahinter folgen bereits die Verbrenner: 4 Sterne gibt es für den VW up! GTI, 3 Sterne erreichen Mercedes A200 und der beste Diesel im Test, der BMW X1. Dahinter folgt der Ford Fiesta 1.0 EcoBoost mit 2 Sternen. Mit einem Stern schnitten Audi A7 50 TDI, Volvo XC40 T5 und Subaru Outback 2.5 ab, keinen Stern bekamen VW Golf 1.6 TDI, Fiat Panda 1.0 und Ford Fiesta 1.0 EcoBoost.
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