Kia EV3 – schon gefahren: Kein Jausengegner
Mit dem EV3 bringt Kia den kleinen Bruder des Flaggschiffs EV9. Die Optik ist speziell, Platzangebot, Reichweite und Bed...
In Genf war der Elektrosportler mit dem bekannten Namen Piëch ein Besuchermagnet. Die VW-Legende Ferdinand Piëch hält aber offenbar nichts vom Projekt seines Sohnes.
Nicht nur Autofans lasen in der Bild am Sonntag gespannt die Geschichte rund um Ferdinand Piëch – immerhin zog der mittlerweile 81-Jährige lange Zeit die Strippen bei Volkswagen und führte den Konzern an die Weltspitze. Damals brauchte er Vision und Vorstellungskraft. Diese endet offensichtlich aber dort, wo die Fahrzeuge mit Strom angetrieben werden – selbst wenn es ein Projekt des eigenen Sohnes ist.
Dieser heißt Anton und präsentierte auf dem Genfer Automobilsalon die Modellstudie „Mark Zero“ unter dem Namen Piëch. Dazu fällt dem Senior nur ein: „Ich war nie dabei, ich bin nicht dabei und werde nicht bei dem Projekt beteiligt sein.“ Das bestätigte auch Anton Piëch: „Mein Vater ist in keiner Form und zu keiner Zeit an dem Projekt beteiligt.“ Angeblich soll sich das Familienoberhaupt auch dagegen sträuben, dass der Name für die Marke verwendet wird.
Davon will sich Anton Piëch nicht aufhalten lassen. Der elektrische Sportler soll in zwei Jahren auf den Markt kommen, zudem ist eine ganze Modellfamilie geplant.
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