Kia EV3 – schon gefahren: Kein Jausengegner
Mit dem EV3 bringt Kia den kleinen Bruder des Flaggschiffs EV9. Die Optik ist speziell, Platzangebot, Reichweite und Bed...
Das Auto pumpt allein in Österreich jährlich 13,3 Milliarden € in die Staatskassen, rechnet der europäische Herstellerverband ACEA vor.
Allein die Mehrwertsteuer aus Verkauf, Reparatur, Service und Ersatzteilgeschäft bringt dem Finanzminister 2,9 Mrd. € jährlich, Treibstoffe und Schmierstoffe 5,1 Mrd. €. Die Studie, der „ACEA Tax Guide 2019“, stützt sich für Österreich auf Zahlen aus dem Jahr 2016. Sie finden das gesamte Konvolut unten als PDF zum Herunterladen (englisch).
Europaweit (EU-15 inklusive Großbritannien) beliefen sich die Steuereinnahmen auf 428 Mrd. €.
Insgesamt kommen die Verfasser zum Schluss, dass es einen gesamteuropäischen Trend hin zur Besteuerung des CO2-Ausstoßes gibt – obwohl derzeit unterschiedlichste Faktoren herangezogen würden, etwa Leistung, Preis, Gewicht oder Hubraum.
Außerdem empfiehlt man den Nationalstaaten wirksame Anreizsysteme – etwa in Form von Steuererleichterungen oder Direktförderungen – zu schaffen, um die Kunden für E-Fahrzeuge zu begeistern. „Steuermaßnahmen sind ein entscheidendes Werkzeug, um die Kundennachfrage nach emissionsfreien und -armen Fahrzeugen zu gestalten“, glaubt ACEA-Generalsekretär Erik Jonnaert.
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