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Opel Vivaro: Profi-Werkzeuge

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Der neue Opel Vivaro basiert nun auf Jumpy und Expert der PSA-Mutter, auch der Movano wurde umfangreich aufgewertet.

Mit der Übernahme von Opel durch den PSA-Konzern werden bei den Rüsselsheimern auch im Hinblick auf die Nutzfahrzeuge die Weichen neu gestellt. Die Entwicklung künftiger Generationen wird in Rüsselsheim stattfinden, bis es soweit ist, wurde schon einmal der Transporter Peugeot Expert beziehungsweise Citroën Jumpy in den neuen Opel Vivaro verwandelt. Die Frontpartie wurde entsprechend modifiziert, der Rest des Fahrzeuges ist aber nahezu baugleich mit seinen französischen Geschwistern. Da diese bereits gute Qualitäten bewiesen haben, sind das auch für Opel entsprechend gute Nachrichten.

Mehr Zuladung und Anhängelast

So zählt nun auch das Cockpit des neuen Vivaro zu den hochwertigsten auf dem Nutzfahrzeugmarkt, sowohl im Hinblick auf Materialwahl und Geräuschdämmung als auch bei Assistenzsystem und dem Navi. Im Gegensatz zu vielen Mitbewerbern ist das mittlerweile zum Quartett - auch der Toyota Proace entstammt dieser Kombination - avancierte Nutzfahrzeug mit rund 1,90 Metern niedriger und damit auch für die ein oder andere Tiefgarage tauglich, wo der Mitbewerb passen muss. Der Vivaro ist in drei Längen (4,60,4,95 und 5,30 Meter) zu haben, die Laderaumvolumina liegen bei 4,6,5,3 beziehungsweise 6,1 Kubikmetern, durch die Flex-Cargo-Option - eine Durchladeluke bis in den Fahrgastraum - lässt sich das Volumen um weitere 0,5 Kubikmeter erweitern. Die Nutzlast beträgt maximal 1,4 Tonnen, die Anhängelast 2,5 Tonnen, das sind 200 oder 500 Kilogramm mehr als bisher. Auch die Motorenpalette kann sich sehen lassen. Zwei 1,5-Liter-CDTi mit 102 beziehungsweise 120 PS sowie drei Zweiliter-Selbstzünder mit 122, 150 und 177 PS (mit Achtgang-Automatik) stehen zur Wahl, optional gibt es auch einen Allradantrieb vom Spezialisten Dangel. Der günstigste Opel Vivaro, der 102 PS CDTI mit kurzem Radstand, ist ab 20.360 Euro exkl. MwSt. zu haben. Spannend: 2020 kommt eine vollelektrische Vivaro-Variante.

Großes Update für den Movano

Ein Update gibt's auch vom Movano zu vermelden. Das größte Opel-Nutzfahrzeug stammt noch aus der Renault-Partnerschaft und verfügt nun optional über Totwinkel-Warner, permanenter Rückfahrkamera, Seitenwind-und Spurassistent sowie ein neues Navi mit Apple CarPlay undAndroid Auto. Der Kastenwagen ist weiterhin in vier Längen und drei Höhen bis zu 4,5 Tonnen Nutzlast und 17 Kubikmeter Laderaumvolumen zu Preisen ab 27.609 Euro exkl. MwSt. zu haben.

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