Kia EV3 – schon gefahren: Kein Jausengegner
Mit dem EV3 bringt Kia den kleinen Bruder des Flaggschiffs EV9. Die Optik ist speziell, Platzangebot, Reichweite und Bed...
Christian Rötzer. Tuning, Räder und Reifen, Homolgation und e-fleet zählen zu den wichtigsten Geschäftsbereichen der TÜV Austria Automotive GmbH.
Wie die Klimaziele für Österreich vorschreiben, müssten in Österreich die Verkehrsemissionen um 7,2 Millionen Tonnen CO2, also rund um ein Drittel reduziert werden. Würden die Klimaziele verfehlt, drohten Ausgleichszahlungen in Milliardenhöhe, zwischen 2011 und 2030 entstünden - je nach CO2-Preis - Kosten von 1,3 bis 6,6 Milliarden Euro für Zertifikate. Auch die Automobilhersteller haben bereits reagiert, um die Flottenemissionsziele zu erreichen.
Erweiterung des Prüfzentrums
"Innerhalb der nächsten zehn Jahre ändern sich zwei Drittel des Pkw-Bestandes, damit besteht auch die Möglichkeit, Emissionen zu reduzieren", wie Ing. Mag. Christian Rötzer, Geschäftsführer TÜV Austria Automotive, erklärte. Abgesehen davon gebe es aber auch Spezialfahrzeuge, beispielsweise mit mehr Nutzlast, mehr Bauhöhe oder erhöhter Anhängelast. "Wir sehen bei uns steigendes Auftragsvolumen vor allem im Flottenbereich", so Rötzer. TÜV Austria Automotive sei ein akkreditierter technischer Dienst. Das Dienstleistungsangebot umfasse die Prüfung, Überwachung und Genehmigung von Kra f t f a h r z e u g e n und deren Bauteilen. Tuning, Räder und Reifen, Homolgation und e-fleet zählen zu den wichtigsten Geschäftsbereichen des Unternehmens. "Wir planen auch die Erweiterung des Prüfzentrums um 3.500 Quadratmeter mit Schwerpunkt auf Elektromobilität", so Rötzer.
E-Mobilitäts-Komplettpaket
Mit e-fleet biete TÜV Austria eine gesamtheitliche Lösung für die Herausforderungen an, die Mobilität der Zukunft. Der Fuhrpark der Zukunft fokussiere sich nicht nur auf Fahrzeuge allein, sondern rücke Infrastrukturthemen wie E-Ladestationen somit ins Rampenlicht für Fuhrparkverantwortliche. Die Vielzahl an komplexen Themengebieten im Fuhrpark werde laufend durch neue Veränderungen wie e-Mobilität, Carsharing oder Mobilitätsplattformen erweitert. e-fleet stehe unter anderem bei der klassischen Fuhrparkoptimierung, der Begleitung der steigenden Elektrifizierung des Fuhrparks sowie der damit verbundenen Integration von Ladestationen beratend zur Seite. Mit e-charge, Integration von E-Ladeinfrastruktur, offeriert der TÜV Austria alles aus einer Hand: Beratung, Projektierung und Betreuung des gesamten Errichtungsund Installationsprozesses sowie auch die sichere und normgerechte Installation der Ladestationen. Zu weiteren Leistungen des Unternehmens zähle auch das Gebiet der Räder-und Reifenprüfung sowie Tuning. TÜV-Austria-Checks sorgten dafür, dass bei der behördlichen Betriebsgenehmigung und auch bei allfälligen Kontrollen alles passt.
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