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One-Stop-Shop bei Blechschäden

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Unfälle mit Sachschaden sind ärgerlich genug. Für Betreiber von Flotten stellt auch die Abwicklung einen hohen Aufwand dar. Gut, wenn man Partner hat, die diesen verringern und das Reparaturmanagement mit digitalen Hilfsmitteln beschleunigen.

Dass sich die Autowelt verändert, ist heutzutage eine gut gebrauchte Binsenweisheit. Wo früher am Stammtisch über PS und Zylinderanzahl des gerade in Gebrauch befindlichen Fahrzeugs gefachsimpelt wurde, wird heute über Sinn und Unsinn von Verbrennern, Wasserstoff oder Elektroautos debattiert.

Der Wandel der Werkstätten Aber der Wandel der Mobilität vollzieht sich auch abseits von neuen Antrieben. Durch Digitalisierung und kompliziertere Technik im Auto geht der Trend mehr und mehr zur "industrialisierten" Werkstatt. Um überleben zu können, müssen Betriebe einerseits effizienter arbeiten und andererseits mit moderner Diagnosetechnik auf dem letzten Stand sein, um auch aktuelle Fahrzeuge servicieren zu können. Den Flottenverantwortlichen stellt dies vor das Problem, dass er für jedes Fahrzeug eine Werkstatt finden muss, die mit dem jeweiligen Fahrzeug umgehen und eine Reparatur nach Herstellervorgaben durchführen kann - und dafür den besten Preis bietet. Hier kommen Dienstleister ins Spiel, die dem Flottenverantwortlichen sozusagen einen "One-Stop-Shop" anbieten. Dieser soll sich auf sein Kerngeschäft konzentrieren und das Reparaturmanagement großteils outsourcen können.

Anbieter wie das Reparaturnetzwerk ARN des Lackherstellers Axalta bieten genau das: Mitgliedern steht ein Netzwerk ausüber 100 Lack- und Karosseriebetrieben in Österreich zur Verfügung. Nach einem Unfall kann der Dienstwagenfahrer beziehungsweise der Fuhrparkverantwortliche per App die nötigen Schritte einleiten und hat rasch ein Ersatzfahrzeug zur Verfügung. Wie Sie auf den folgenden Seiten lesen können, stellt ARN dem Flottenbetreiber sogar eine Plattform im Internet zur Verfügung, um die Werkstatt seiner Wahl zu finden und den Reparaturprozess abzuwickeln.

Dieser Grundgedanke betrifft aber nicht nur die Reparaturen, sondern setzt sich bis zum Remarketing fort. Der Fuhrparkverwalter kann weiter managen, muss aber nicht "micro-managen". Ihm wird von Profis soviel abgenommen wie möglich.

Dienstleister bieten Flottenbetreibern sozusagen einen One-Stop-Shop, damit sie sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und das Reparaturmanagement sozusagen outsourcen können."

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