Kia EV3 – schon gefahren: Kein Jausengegner
Mit dem EV3 bringt Kia den kleinen Bruder des Flaggschiffs EV9. Die Optik ist speziell, Platzangebot, Reichweite und Bed...
Rund ums Fahrzeug gibt es vor allem für Hersteller und Zubehör-Anbieter viele Möglichkeiten, den 3D-Scan des TÜV einzusetzen.
Die Einsatzmöglichkeiten eines 3D-Scans sind höchst unterschiedlich und vielfältig, vom Bauteilscan über den Scan von Karosserieanbauteile-Montagepunkte zum Abgleich auf Passform von Nachbauteilen bis hin zu Fußraumscan (z.B. für Fußmatten) oder der Vermessung von Radkonturen, Bremskonturen und Fahrwerks-Komponenten reicht das Anwendungsgebiet. Besonders große Vorteile bietet das Scanverfahren bei großer räumlicher Distanz, wie der TÜV AUSTRIA berichtet.
Da im konkreten Fall der Auftraggeber in Österreich und der Fertigungsbetrieb in Litauen sitzt, sowie das gewünschte Fahrzeug in Litauen nicht verfügbar war, wurde der TÜV AUSTRIA Automotive zu Rate gezogen. Dank modernster 3D-Scan Technik und KnowHow wurden die für die Fertigung des Frontschutzbügel benötigten Daten mittels 3-D-Scans erfasst.
Der Fertigungsbetrieb hatte bereits Erfahrungen mit der Verwendung solcher Daten da auf dieser Basis im Haus bereits Bauteile modelliert werden. So konnte er trotz der räumlichen Distanz präzise mitteilen, was, wie und vor allem in welcher Auflösung gescannt werden musste. Nach dem durchgeführten Scan wurden dem Hersteller die Daten via TÜV-Teilplattform zur Verfügung gestellt und die Produktion konnte beginnen. Durch unsere Unterstützung konnte massiv Zeit gespart werden, sodass ca. drei Wochen nach dem Scan die ersten Teile die Serienproduktion verlassen konnten.
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