Kia EV3 – schon gefahren: Kein Jausengegner
Mit dem EV3 bringt Kia den kleinen Bruder des Flaggschiffs EV9. Die Optik ist speziell, Platzangebot, Reichweite und Bed...
Seit Jahren ist Continental unter den Autozulieferern eine feste Größe. Doch nicht zuletzt wegen der COVID-19 Pandemie ist unlängst selbst dieser Riese ins Wanken geraten – und das stärker als gedacht.
Sparpläne gab es schon, diese müsse nun allerdings noch verschärft werden; das Unternehmen den Umbau noch stärker vorantreiben: Eine Milliarde Euro müsse jährlich angesicht schwerer Einbrüche in der Corona-Krise eingespart werden, heißt es von Continental. Bisher war von etwa 500 Millionen Euro die Rede. Durch Personaleinsparungen sollen die Kosten zusätzlich gedrückt werden.
Statt der angepeilten Streichung von 20.000 Stellen, stehen jetzt 30.000 Jobs bei Continental auf der Kippe, Berichten zufolge 13.000 davon in Deutschland. Insgesamt hat das Unternehmen weltweit mehr als 232.000 Mitarbeiter.
Konzernchef Elmar Degenhart begründete die Verschärfung des Sparkurses damit, dass das Unternehmen "ausreichend Handlungsspielraum und die unentbehrlichen Mittel für die Rückkehr zu schnellem, profitablem und nachhaltigem Wachstum" brauche. Im zweiten Quartal 2020 war Continental tief in die Verlustzone geraten und hatte knapp 741 Millionen Euro Minus gemacht. Ein Jahr zuvor hatte der Autozulieferer noch Gewinne eingefahren.
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