Kia EV3 – schon gefahren: Kein Jausengegner
Mit dem EV3 bringt Kia den kleinen Bruder des Flaggschiffs EV9. Die Optik ist speziell, Platzangebot, Reichweite und Bed...
Aus Carl wurde Vibe, was blieb: der Fokus auf Elektrofahrzeuge. Neu ist die Auflade-Flatrate.
Stadtflitzer ab 449 Euro, Kleinwagen ab 699 Euro, Crossover ab 799 Euro oder Repräsentables ab 1.349 Euro, die Palette von Vibe ist nicht an bestimmte Marken gebunden. Bloß eines ist fix: Nur batterieelektrische Autos kommen zum Kunden. Sogar der Polestar 2, den es offiziell in Österreich nicht zu kaufen gibt, kann abonniert werden. Neu bei Vibe ist die Möglichkeit, das Aboum die Strom-Flatrate namens "Boost" zu erweitern. Je nach Bedarf gibt es das Paket Public, für jene, die vor allem unterwegs laden oder Home&Public für jene, die das Auto vorrangig zu Hause oder im Büro anstecken. Bei Preisen ab 55 Euro gilt das Fair-use-Prinzip.
Strom aus nachhaltigen Quellen
Kurzfristige Spitzen werden natürlich akzeptiert, wer langfristig das Limit sprengt, "wird informiert", heißt es von Vibe. Boost funktioniert in Kooperation mit regionalen Energieanbietern, die Strom aus nachhaltigen Energiequellen liefern. Anbieter aus Niederösterreich, Wien, der Steiermark und dem Burgenland sind derzeit an Bord. Mit der Ladekarte ist dann tatsächlich alles inkludiert, was im Autoalltag anfällt. Bei Vibe kann im 6-Monats-Rhythmus umgestiegen werden. Und: Es gibt noch eine 5. Kategorie, die Topautos mit "Preis auf Anfrage"
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