Kia EV3 – schon gefahren: Kein Jausengegner
Mit dem EV3 bringt Kia den kleinen Bruder des Flaggschiffs EV9. Die Optik ist speziell, Platzangebot, Reichweite und Bed...
Vom Škoda Fabia bis zum VW Multivan reicht die Palette. Monatlicher Wechsel der Kategorien möglich.
Schlicht "autoabo" nennt sich die Möglichkeit, Fahrzeuge aus vier Kategorien (Urban, Compact, Family, E-Car) mit Laufzeiten von drei, sechs oder zwölf Monaten zu abonnieren. Der Abschluss erfolgt über www.porschebank.at/autoabo, wo das Paket und die Zahlungsart gewählt wird. Kreditkartenzahlung oder Lastschriftverfahren sind möglich. Bald darauf setzt sich das Team mit dem Kunden in Verbindung, um die Fahrzeugübergabe zu vereinbaren. Das reicht von der Zustellung bis zur Abholung in der autoabo-Station.
Die Bandbreite des VW-Konzerns
Mit den 4.000 Freikilometern pro Monat sollten die meisten zurechtkommen, ein Basis-Schutzpaket mit Selbstbehalt ist ebenso enthalten wie eine kostenlose Zweitperson, die das Auto fahren darf. Gibt es Projekte, bei denen in einem Monat ein Kleinwagen reicht und im nächsten Monat ein Kombi oder Van Sinn macht, kann ohne Zusatzkosten getauscht werden. Zwar sind nur VW-Konzernprodukte im Angebot, aber die machen schließlich einen Großteil des Marktes aus und decken eine große Bandbreite ab.
Die Porsche-Bank verspricht mit dem autoabo ein Komplettpaket, das alle Leistungen zu einer fixen monatlichen Rate mit klarer Kostenübersicht abdeckt. Auch Startgebühr ist keine versteckt. Mit Urban (Seat Ibiza) beginnt das autoabo ab 584 Euro, mehr Platz bietet Compact (VW Golf) ab 634 Euro, elektrisch gefahren wird ab 799 Euro (VW e-Golf), die geräumigsten Fahrzeuge sind bei Family ab 999 Euro (Škoda Octavia Combi) im Monat zu finden.
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