Kia EV3 – schon gefahren: Kein Jausengegner
Mit dem EV3 bringt Kia den kleinen Bruder des Flaggschiffs EV9. Die Optik ist speziell, Platzangebot, Reichweite und Bed...
Wenn es rund um Göteborg irgendwo im Zusammenhang mit einem Volvo kracht, ist die markeneigene Unfallforschung nicht weit. Seit 50 Jahren ist das Team bereit, um Erkenntnisse aus der Realität in die Fahrzeugentwicklung einfließen zu lassen.
So detailliert wie möglich wird alles vor Ort untersucht: Aufprallstärke, Eingriff der Sicherheitssysteme, Witterungsbedingungen, Uhrzeit, Zustand der Fahrbahnmarkierungen -jedes Detail kann helfen, künftige Fahrzeuge zu verbessern, wie Malin Ekholm, Leiterin des Volvo Cars Safety Centre, erläutert. Im Anschluss werden öffentlich zugängliche Polizeiberichte ebensokonsultiert wie der Fahrer, wenn dies möglich ist. Hier werden Verhaltensforscher hinzugezogen, um bis in die Tiefe zu verstehen, wie der Fahrer den Unfall erlebt hat. Sollten die Unfallbeteiligten einen Einblick in die Krankenakten gewähren, analysieren Biomechanik-Experten und Physiker die Verletzungen, um den exakten Ursachen auf die Spur zu kommen. Diese Daten werden verschlüsselt und anonymisiert. Bis 50 Unfälle pro Jahr werden auf diese Weise untersucht. "Das Team der Unfallforschung ( ) hilft uns enorm dabei, die Details zu verstehen", sagt Ekholm. "Es passieren immer noch Unfälle,aber heute sind die Folgen deutlich milder und schwere Verletzungen viel seltener als früher."
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