Test: VW ID.7 Tourer
Auch wenn der Passat gerade neu auf den Markt gebracht wurde, der ID.7 Tourer ist so etwas wie der legitime Nachfolger. ...
ARI Motors aus Deutschland startet den Vertrieb ihrer kräftigen Ameise zum kleinen Preis jetzt in Österreich: ab 5.000 Euro nach Abzug der Förderungen.
Die Fahrzeuge sind für den Einsatz auf der letzten Meile zugeschnitten. Das Portfolio umfasst ein Lastenmoped und ein Lastentrike mit mehr als 300 Kilogramm Zuladung ebenso, wie den ARI 458: Ein vielseitiger E-Leichttransporter, der als Pritsche, Kipper, mit Aufbau oder als Spezialanfertigung etwa als Foodtruck verfügbar ist. Preislich startet der ARI 458 ohne Förderung bei 11.700 Euro netto inklusive Akku: „Damit sind wir deutlich günstiger als viele Mitbewerber am Markt”, sagt Thomas Kuwatsch, einer der Gründer und Finanzchef der ARI Motors GmbH aus Leipzig.
Quasi das Schwergewicht des Angebots von ARI stellt der 901 dar. Er eignet sich mit seiner vollen Tonne Nutzlast auch für größere Aufgaben. Zeitgleich ist er aufgrund der aktuellen Förderungspolitik in Österreich aber auch das günstigste Fahrzeug im Angebot, zumindest in Salzburg. Aufgrund seiner Eckdaten bezuschusst Salzburg ihn mit knapp 30.000 Euro (im Rest des Landes mit bis zu 19.000 Euro). Kunden zahlen dort also nur noch etwas mehr als 5.000 Euro selbst.
Auch bei den TCO will ARI punkten können und rechnet vor: "Der ARI 458 Elektrotransporter beispielsweise verursacht Energiekosten von gerade einmal rund 2,50 Euro auf 100 Kilometer."
In Sachen Verkauf setzt ARI auf Direktvertrieb: „Unsere Mitarbeiter kommen zum Kunden, um das Fahrzeug am Ort des Einsatzes vorzuführen. Der Werkstattservice des Fahrzeugs wird bei unseren Servicepartnern sowie über die Bereitstellung von Schaltplänen und Reparaturanleitungen für reguläre Werkstätten durchgeführt”, sagt Kuwatsch.
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