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Überlastete Nutzis tragfähiger machen

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Goldschmitt

Etablierte Transporter wie Fiat Ducato, Ford Transit oder Iveco Daily werden in zahlreichen Größen und Ausführungen angeboten. Meist bleiben Federung und Fahrwerk aber identisch und sind somit in der Praxis nicht ideal abgestimmt. Nachrüstbare Fahrwerkskomponenten schaffen hier Abhilfe.

Es geht doch nichts über einen guten Kompromiss ... außer natürlich beim Fahrwerk eines Kraftfahrzeugs. Das sollte idealerweise perfekt auf den jeweiligen Einsatzzweck des Autos abgestimmt sein. Die Realität ist aber, dass sie das von Hersteller-Seite nur in den seltensten Fällen wirklich sind. Stattdessen sind die serienmäßigen Federungen und Fahr­werksabstimmungen meist so gewählt, dass sie in alle Größen und Ausführungen der jeweiligen Modelle passen und dabei möglichst viele Branchen und Ein­satzzwecke zufrie­denstellen. Das ist nur verständlich, kann im Alltag aber zum echten Problem werden. So sind die serienmäßigen Federungen und Fahr­werksabstimmungen in der Regel auf einen Wechsel zwischen Leerzustand und Volllast ausgelegt. Bei dauerhaft hohen Belastungen, wie es beispiels­weise bei Reise­mobilen, Ambulanz-, Catering-, Werkstatt- und vielen anderen Fahrzeugen mit schwerem Interieur oder gewichtigem Aufbau der Fall ist, ver­lieren die serienmäßigen Stahlfedern schnell ihre ursprüngli­che Spannkraft. Durch die Ermüdung der Originalfedern verringern sich Federweg und Bodenfreiheit. Eine enorme Beeinträchtigung des Fahr­komforts und der Fahrsicherheit ist die logische Konsequenz.

Nachrüster wie die Goldschmitt techmobil GmbH aus Deutschland oder die AL-KO Technology Austria GmbH mit Sitz in Ramsau im Zillertal, das sich seit seiner Gründung 1931, Zitat, von der Dorfschmiede zum Weltkonzern entwickeln konnte, haben dieses Problem aber bereits länger erkannt. Sie bieten dementsprechend passende Lösungen an, die von verstärkten Blatt- oder Schraubenfedern für den robusten Industriegebrauch bis hin zu komplexen Luftfederungen für sensible Rettungs- und Transporteinsätze reichen. 

Auch Behindertentransporter werden häufig mit Luftfederungen ausgestattet. Dank der flexiblen Luftbälge lässt sich das Fahrzeugheck bei Bedarf absenken. Rollstühle können somit ohne großen Aufwand eingeschoben werden. Außerdem kann bei vielen Fahrzeugmodellen durch den nachträglichen Einbau einer verstärkten oder zusätzlichen Federung in Kombination mit einer tragfähigen Rad-Reifen-Kombination eine sogenannte Auflastung oder auch Nutzlasterhöhung vorgenommen werden. Hierbei werden die Achslasten bzw. das zulässige Gesamtgewicht angehoben und dadurch die Zuladungsreserven erhöht.

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