Kia EV3 – schon gefahren: Kein Jausengegner
Mit dem EV3 bringt Kia den kleinen Bruder des Flaggschiffs EV9. Die Optik ist speziell, Platzangebot, Reichweite und Bed...
Benannt nach der Route quer durch den amerikanischen Kontinent, soll der Caddy PanAmericana den Abenteurer in uns allen ansprechen. Erhältlich als Pkw- und LNF-Version, mit Front- oder Allradantrieb.
Richtig, es dreht sich hier um die PanAmericana, die spektakuläre Route von Alaska bis Feuerland, der Traum zahlreicher automobiler Abenteurer und Dauerthema zahlreicher Dokus im nachmittäglichen Privatfernsehen. Jedenfalls hat allein der Name schon dieses gewisse Etwas und passt daher ganz gut zur neuesten Version des neuen Caddy, der gezielt auf all jene abzielt, die auch schon gerne zum Alltrack griffen.
Optisch erkennt man den PanAm sofort an robusten Beplankungen aus unlackiertem Kunststoff, die auch im urbanen Dickicht von Vorteil sein können, an wuchtigen Seitenschwellern und natürlich den spezifischen Schriftzügen. Innen glänzen diverse Verkleidungen nun mit silber glänzendem Zierrat und eigens gezeichneten Sitzbezügen. Ja, das muss aber dann auch schon reichen, Elemente wie Fahrwerkshöherlegung oder gar einen Unterfahrschutz sucht man hier vergebens.
Interessantes Detail: Die PanAmericana-Variante gibt es sowohl für den zivilen Caddy als auch für die Cargo-Versionen, jeweils aber ausschließlich gekoppelt mit kurzem Radstand. LED-Heckleuchten und Lederlenkrad sind Serie, die Antriebspalette besteht aus den bewährten Selbstzündern mit 102 und 122 PS sowie dem Benziner mit 115 Pferden. Je nach Aggregatewahl hat man die Option zwischen Sechsgang-Schaltgetriebe oder Siebengang-DSG mit Frontantrieb, oder Allradantrieb und ebenfalls handgerührten sechs Gängen.
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