Kia EV3 – schon gefahren: Kein Jausengegner
Mit dem EV3 bringt Kia den kleinen Bruder des Flaggschiffs EV9. Die Optik ist speziell, Platzangebot, Reichweite und Bed...
Hans Sturm, Betriebsleiter Skigebiet Weinebene, mit seinem PistenBully 600.
PistenBully, das hört sich so lieb und herzig an. Betriebsleiter Hans Sturms Arbeitsgerät ist aber das genaue Gegenteil. Kässbohrers Pistenraupen –exakte Bezeichnung PistenBully 600 – sind wahre Hightech-Geräte mit zwölf Tonnen Gewicht und 461 PS, gewonnen aus einem Zwölfzylinder-Cummins-Diesel, der selbstverständlich mit AdBlue und Partikelfilter arbeitet und in der Branche als besonders sauber gilt. "Pro Stunde schaffen wir sechs Pistenkilometer", erzählt Sturm. Der 300-Liter-Tank ist bei einem Verbrauch von 19,5 Liter pro Betriebsstunde durchaus notwendig, denn "jede Piste müssen wir acht bis zehn Malabfahren."
Damit ist Sturms Team bei den zwölf Abfahrten des Skigebiets in der Nähe des steirischen Deutschlandsbergs gut beschäftigt. Preis? 380.000 Euro, doch dafür gibt es modernste Joystick-Steuerung, einen sehr bequemen Fahrersitz und eine Reihe an Assistenzsystemen, speziell konzipiert für den Einsatz auf Schnee und für das Präparieren möglichst hoher Pistenqualität. Die Frage nach der Null-auf-100-Zeit konnten wir uns natürlich nicht verkneifen. Sturm muss aber abwinken. "Der geht ja nur 20", das dafür aber wirklich überall und jederzeit. Eine Flotte-Testfahrt steht, ob er auch ISO-Fix hat, muss noch geklärt werden.
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