Kia EV3 – schon gefahren: Kein Jausengegner
Mit dem EV3 bringt Kia den kleinen Bruder des Flaggschiffs EV9. Die Optik ist speziell, Platzangebot, Reichweite und Bed...
Die Vernetzung von Fahrverhalten und Risikomanagement im Rahmen von Arval Connect soll Flotten besser steuerbar machen und den Umstieg auf alternative Antriebe erleichtern.
Die Kosten im Blick haben – in Zeiten wie diesen notwendiger als je zuvor. Telematikdienste können hier für den Fuhrparkbetreiber viel beisteuern, und mit Arval Connect startet Arval nun eine neue Möglichkeit, die Total Cost of Ownership weiter zu optimieren.
Das Ganze funktioniert auf Basis der Erstellung eines personalisierten Fahrverhaltensprofils und der Förderung der Verkehrssicherheit (bis zu 25 Prozent weniger Unfälle), der Analyse von Elektrifizierungsmöglichkeiten und der Reduzierung von CO2-Emissionen Effizienzsteigerung: durch die Möglichkeit, eilige Aufgaben auf die Fahrenden zu verteilen, die Fahrzeit zu optimieren und die Steuerverwaltung zu vereinfachen.
Versicherung inkludiert
Ein Teil des Konzepts ist Connected Insurance. Dies soll Kunden bei der Kostenreduktion unterstützen, sicheres und umweltbewusstes Fahren fördern und die Zahl der Verkehrsunfälle verringern. Dazu verknüpft man erstmals Daten aus dem Fahrverhalten mit dem Risikomanagement. Die Arval-Niederlassungen in Großbritannien und Italien sind die ersten, die von diesen zwei Diensten profitieren: dem Service „Connected Insured“, der auf der Grundlage des Fahrverhaltens einen Rabatt auf den Mietpreis gewährt, wenn das Fahrzeug bei Arval versichert ist; dem Programm „Connected Drivers“, welches die Kunden bei der Verbesserung ihres Fahrverhaltens unterstützt. Darin enthalten sind eine ganze Reihe an Trainings für Fahrende und weitere Anreize.
Letzte Meldungen
Mehr lesen >>Aktuelle Fahrzeugtests
Mehr lesen >>Kommende Veranstaltungen
© 2024 A&W Verlag GmbH All Rights Reserved Developed by itMedia