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Fuhrpark von A bis Z

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Alphabet verwaltetüber 500.000 Fahrzeuge in 19 Ländern, der neue Österreich-Geschäftsführer Stephan Klier sieht in Österreich einiges an Potenzial im KMU-Bereich.

Mit der Bestellung von Stephan Klier zum neuen Geschäftsführer von Alphabet Austria zu Jahresbeginn hat die BMW-Fuhrparkmanagement-Tochter die Weichen zu einer verstärkten Bearbeitung des österreichischen Marktes gestellt. Klier war zuvor als Geschäftsstellenleiter in Hannover tätig und kann auf eine langjährige Branchenerfahrung zurückblicken.

Was die detaillierten Ziele betrifft, so lässt er sich nicht in die Karten schauen, Potenzial für Wachstum sei hierzulande aber in jedem Fall vorhanden: „Für uns geht es zunächst um eine Konsolidierung des Geschätes. Gerade im Bereich der Klein- und Mittelunternehmen sehen wir aber gute Chancen unseren Marktanteil auszubauen.“

Quer durch alle Marken

4.000 Kunden zählt Alphabet Austria derzeit, der rele- vante Markt habe derzeit ein Potenzial von rund 80.000 Fahrzeugen. Um Alphabet-Kunde zu werden, muss man übrigens nicht zwingend BMW oder Mini fahren: „Wir sind völlig unabhängiger Anbieter, aufgrund unserer Zugehörigkeit zur BMW Group liegt der Anteilhier zwar bei 50 Prozent, die anderen 50 Prozent teilen sich aber auf so gut wie alle anderen Marken auf.“ Die Unterschiede zum deutschen Markt halten sich laut Klier in Grenzen: „Natürlich sind einige Gegebenheiten anders, vor allem bei Steuer und NoVA, aber viele Dinge laufen hier ähnlich wie in Deutschland.“

Geiz ist nicht geil

Von einer "Geiz ist Geil"-Mentalität hält der Alphabet-Österreich-Geschäftsführer wenig: "Mir ist natürlich klar, dass Österreich ein umkämpfter Markt ist, aber man muss den Kunden davon überzeugen, dass das billigste Angebot nicht automatisch das beste ist. Wir legen großen Wert auf einen sauberen Prozessablauf und die Zufriedenheit der Fahrer, die mit den Autos schlussendlich auch fahren." Nicht minder wichtig sei eine gute Zusammenarbeit mit dem Fuhrparkmanager und Händler.

500.000 Autos weltweit

Nachhaltigkeit hat ebenso einen hohen Stellenwert bei Alphabet, in Deutschland ist vor kurzem "AlphaElectric" gestartet. Den Firmenkunden werden neben dem passenden Elektrofahrzeug auch die entsprechende Ladeinfrastruktur sowie weitere Mobilitätsservices angeboten. "Wir implementieren das Produkt derzeit in Deutschland, gut möglich, dass wir in absehbarer Zeit auch in Österreich ein ähnliches Produkt in unser Portfolio aufnehmen", so Klier.

Als großes Kapital von Alphabet sieht der Österreich-CEO seine Mitarbeiter und die Innovationskraft des Unternehmens, positiv sei zudem die internationale Ausrichtung von Alphabet, immerhin werden aktuell über 500.000 Fahrzeuge in 19 Ländern betreut.

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