Test: Seat Leon TSI
Seat hat seine neue sympathische Rolle gefunden. Einfach gute Autos zu bauen, wie den Leon mit 115-Benzin-PS und Schaltg...
Portable Navigationsgeräte müssen nicht unbedingt klobig sein, wie das lediglich sieben Millimeter dünne Becker revo unter Beweis stellt.
Zugegeben, portable Navis dienen primär dazu, das gewünschte Ziel möglichst schnell zu erreichen. Wenn das Gerät dazu noch schick aussieht, soll das aber kein Nachteil sein. Das Fünf-Zoll-Gerät wirkt nicht zuletzt wegen des Echtglasdisplays und der Rückseite aus gebürstetem Aluminium wie ein modernes Smartphone, ähnlich intuitiv erfolgt auch die Steuerung des Eyecatchers. Freilich kann auch Becker nicht zaubern, wenn es um die Unterbringung des Akkus geht, der ist in der Scheibenhalterung verbaut. Dank Magnethalterung lässt sich das revo mit einem Handgriff von der Halterung lösen und mitnehmen, um Langfingern vorzubeugen.
Clevere Startautomatik
Besonderer Clou ist die "Becker ProActive Startautomatik", die noch vor Fahrtantritt die erwartete Route unter Berücksichtigung der Verkehrssituation berechnet. 45 europäische Länder sind vorinstalliert, erfreulich sind die kostenlosen und lebenslangen Karten-Updates. Zusätzlich lässt sich das Becker revo dank Bluetooth-Anbindung als Freisprecheinrichtung nutzen. Ebenfalls sehr gelungen ist die Sprachsteuerung, so erkennt das Gerät in einem Zug angesagte Adressen ohne Probleme.
Zwei Varianten
Das neue Becker revo ist in zwei Versionen zu haben, neben dem Standardmodell revo.1 ist das revo.2 vor allem für Trucker und Camper interessant. Das Kartenmaterial umfasst Beschränkungen wie Höhe, Breite, Länge und Gewicht, zusätzlich sind LKW-Fahrverbotszonen sowie Umweltzonen berücksichtigt. Das revo.1 ist für 349, das revo.2 für 399 Euro im Fachhandel erhältlich.
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