Kia EV3 – schon gefahren: Kein Jausengegner
Mit dem EV3 bringt Kia den kleinen Bruder des Flaggschiffs EV9. Die Optik ist speziell, Platzangebot, Reichweite und Bed...
In der „MEO Arena“ Lissabon kämpften Monteure aus 30 Ländern um den Titel des weltweit besten Autoglasers. Für Carglass Österreich stellte der Monteur Michael Fischer aus Villach in Kärnten sein Können eindrucksvoll unter Beweis.
Um die spannendste Frage gleich vorweg zu beantworten: Der Gewinner der Autoglaser-WM heißt David Chester und kommt aus Kanada. Er konnte sich in dem zweitägigen Wettbewerb gegen Monteure aus aller Welt durchsetzen, wobei es nicht nur um das einfache Wechseln einer Windschutzscheibe ging. Zusätzlich gab es die Disziplinen
Austausch von Seiten- und Heckscheiben sowie die Rekalibrierung der Fahrerassistenzsysteme nach dem Scheibentausch. Aber auch die Servicequalität nach den hohen Standards des Unternehmens in Bezug auf Technik und Umgang mit Kunden stand im Fokus. Sorgfalt, Fingerspitzengefühl, Geschick, Effizienz und Arbeitssicherheit waren also die entscheidenden Kriterien.
Diese inoffizielle WM „Best of Belron“ wurde bereits zum zwölften Mal von der Carglass-Muttergesellschaft Belron ausgetragen. Galina Herzig, Geschäftsführerin von Carglass Österreich: „Der Best of Belron hat einmal mehr gezeigt, auf welchem Niveau die Monteurinnen und Monteure aus aller Welt jeden Tag den Unterschied machen. Dieses Event ist der beste Beweis für die außergewöhnlichen Fähigkeiten, Hingabe und höchste Servicequalität sowie unseren Anspruch an Präzision. Wir gratulieren dem Sieger David Chester, sind aber auch sehr stolz auf die Leistung unseres Finalisten Michael Fischer."
Bei diesem zweitägigen Event in Lissabon ging es aber nicht nur um das Kräftemessen der Monteure. Die rund 1.600 Gäste konnten im Rahmen der begleitenden Partnerkonferenz Präsentationen und Keynotes renommierter Referenten sowie international anerkannter Wirtschaftsexperten beiwohnen. Besonders begehrt: Die Plätze bei den Themen von den Zukunftsforschern Paul Polman und Magnus Lindkvist.
Es gab aber auch jede Menge an praktischen Fortschritten für die Gegenwart zu bestaunen. Etwa das eigens entwickelte Programm für VR-Brillen, anhand dessen in der Ausbildung das Einkleben der Windschutzscheibe trainiert wird, ohne Klebstoff zu verschwenden. Auch die immer stärker verbreiteten Head-Up-Displays sowie neue Fahrerassistenzsysteme stellen Scheiben-Produzenten vor neue Möglichkeiten und Herausforderungen.
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