Kia EV3 – schon gefahren: Kein Jausengegner
Mit dem EV3 bringt Kia den kleinen Bruder des Flaggschiffs EV9. Die Optik ist speziell, Platzangebot, Reichweite und Bed...
Eine Fahrzeugeinrichtung zum Mitnehmen, das ist die Grundidee der vario3 Mobilbox von bott. Die Möglichkeiten, die sich daraus ergeben, machen dieses System für zahlreiche Fahrzeug-und Kundentypen interessant.
Wie heißt es so schön: Gut eingerichtet ist halb gearbeitet. Liegen Werkzeug, Material und Arbeitsfläche immer genau so parat, wie es der Job erfordert, kann jede Menge Zeit und Geld gespart werden, weswegen individuell gestaltete Fahrzeugeinrichtungen bei bott eine lange Tradition haben. Viele Stammkunden nehmen ihre Bestückungen sogar bei einem Fahrzeugwechsel mit, weil sie so zufrieden sind. Aber was, wenn man häufig das Fahrzeug wechselt? Da gab es bislang keine Lösung – bis jetzt.
Schnelllösung
Die vario3 Mobilbox hakt genau hier ein und möchte all jene ansprechen, die keinen eigenen Transporter zur Verfügung haben, nicht immer die volle Ausrüstung mitnehmen müssen, ab und zu auch einmal den leeren Kofferraum benötigen oder vielleicht sogar das Arbeitsgerät mit Kollegen teilen. Dabei handelt es sich um eine besondere Variante eines vario3-Einrichtungsmoduls, die ruckzuck im Kofferraum positioniert werden kann. Das funktioniert dank der besonderen Verankerung in der dazugehörigen Bodenplatte, die vorher im Auto an den Verzurrösen angebracht wird: Die Mobilbox wird einfach in die Halterungen an der Bodenplatte geschoben und mittels zweier Rändelschrauben an der Vorderseite fixiert – fertig!
Die Demontage funktioniert genau andersrum, aber genauso einfach, und da siewie alle vario3-Module aus Aluminium gefertigt ist, kann sie dank des geringen Gewichts locker getragen werden.
Eine für alle
Die Möglichkeiten, die sich aus dem Mobilbox-System ergeben, sind vielfältig. Natürlich kann man somit auch normale Pkw schnell zu einem vorübergehenden Servicefahrzeug ummodeln. Aber auch für Transporter ergibt diese bott-Technik Sinn, wenn es Einsätze gibt, bei denen einfach das maximale Ladevolumen benötigt wird. Und Stichwort Variabilität: Die Mobilbox gibt es in zwei verschiedenen Grundhöhen: 400 und 700 Millimeter. Je nach Platz und Einsatzzweck gibt es noch weitere Anpassungsmöglichkeiten. Während sich die Oberseite in einem Transporter etwa als gepolsterte Sitzbank anbietet, ist für den Einsatz in einem Pkw eine Wanne mit C-Lash-Zurrsystem empfehlenswert. Das Innenleben kann zum Beispiel mit Schubladen, in denen sich Zwischenwände oder Behälter für Kleinteile befinden, bestückt werden, genauso wie mit Aufnahmen für Servicekoffer oder mit Ablagen für größere Werkzeuge und Güter – und natürlich mit bottBoxen, die ebenso wie die Mobilbox an sich auch herausnehmbar sind.
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