Test: Toyota Yaris Cross
Viel wurde nicht geändert im Rahmen der Modellpflege. Dafür aber genau die richtigen Dinge, damit der Toyota Yaris Cross...
Auf der European Hydrogen Week in Brüssel präsentieren die Japaner ihr Brennstoffzellenmodul der nächsten Generation, das auch für den Einsatz in Schwerlast-Nutzfahrzeugen tauglich sein soll.
Die European Hydrogen Week 2023, die heute ihre Pforten öffnet, bildet für Honda den passenden Rahmen, um den Prototypen ihres Wasserstoff Fuel Cell Stack-Moduls der nächsten Generation vorzustellen. Hauptaugenmerk des neuen Moduls: hohe Langlebigkeit und Vielseitigkeit für eine Vielzahl von Einsatzmöglichkeiten – einschließlich FCEVs, Nutzfahrzeuge, Baumaschinen sowie stationäre Stromerzeugung. Zudem arbeitet Honda mit einer Reihe von Unternehmen zusammen, die Produkte in den entsprechenden Bereichen entwickeln, um bei der Integration des Brennstoffzellensystems in Entwicklungsprogrammen Unterstützung zu leisten. „Nach über 30 Jahren an vorderster Front der Wasserstoff-Brennstoffzellenentwicklung glauben wir, dass die Nachfrage nach dieser Technologie bald die kritische Masse für eine vollständige kommerzielle Umsetzung erreichen wird“, sagt Ingo Nyhues, Deputy General Manager, Europe Business Planning & Development, Honda Motor Europe.
Eine solche Kooperation ging man zum Beiuspiel mit Isuzu Motors ein. Gemeinsam entwickelt man ein Schwerlast-Nutzfahrzeug mit Brennstoffzellenantrieb der nächsten Generation, das 2027 serienreif sein soll. „Die Einheit ist dank seiner kompakten Abmessungen, der hohen Ausgangsleistung, der hervorragenden Langlebigkeit und der schnellen Startzeit – selbst in Umgebungen mit niedrigen Temperaturen – äußerst vielseitig. Das Fachwissen, das wir in drei Jahrzehnten Forschung und Entwicklung im Bereich Wasserstoff und der Kommerzialisierung von FCEVs gesammelt haben, bietet uns eine perfekte Grundlage, um unsere Technologien auf diese neuen Sektoren in Europa anzuwenden und letztendlich die Netto-Null-Ziele der Region zu unterstützen.“
Als Ergänzung und eindeutigem Bekenntnis zu dieser Antriebsform wurde das Honda-Entwicklungszentrum im deutschen Offenbach zudem um eine Produktionsanlage für umweltfreundlichen Wasserstoff erweitert, die überschüssige Energie aus Photovoltaikanlagen nutzt, um durch Elektrolyse umweltfreundlichen Wasserstoff herzustellen.
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