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Suzuki bringt mit dem SX4 S-Cross eine echte Alternative für Flotten nach Österreich. Das komfortable Fahrzeug bietet nicht nur den größten Kofferraum seiner Klasse, sondern lässt sich an den jeweiligen Firmeneinsatz individuell anpassen.

Dass sich Suzuki-Modelle dem jeweiligen Untergrund anpassen, gehört zum Kern der Marke. Die Allradkompetenz hat schon lange Tradition und noch heute bringt einen der Jimny selbst über grobes Gelände. Die Anpassungsfähigkeit des modernen SX4 S-Cross geht darüber jedoch hinaus: Er lässt sich ebenso an die unterschiedlichen Bedürfnisse einer Firma anpassen. Während etwa der Außendienst mit dem Allradantrieb zu jeder Jahreszeit und jedem Wetter sicher unterwegs ist, fühlt sich die Abteilungsleitung auf den Ledersitzen wohl und blickt im urbanen Umfeld durch das großzügige Panoramaschiebedach.

 

Start der Modelloffensive

Wie Suzuki Austria-Geschäftsführer Helmut Pletzer erläutert, können die Suzuki-Händler passende Packages von Dienstleistungen wie Fixservice, Serviceverträge und Finanzierungsangebote anbieten, natürlich individuell auf die Anforderungen des jeweiligen Unternehmens abgestimmt. „Der SX4 S-Cross ist der Start in eine Modelloffensive von Suzuki. Bis 2016 werden insgesamt 5 komplett neue Fahrzeuge in die Palette der Marke aufgenommen“, sagt Pletzer. Darum werden nicht nur neue Leistungen wie die 3+2-Garantie und die auf maximal 10 Jahre verlängerbare Mobilitätsgarantie angeboten. Auch werden neue Wege in der Kommunikation mit den Händlern bestritten. Pletzer: „Den Händlern wurden die Vorteile des neuen Modells in einem extra aufbereiteten und der Festspielstadt Salzburg gerecht werdenden Theaterstück im Schauspielhaus präsentiert.“

 

Fantastisch wirtschaftliche Motoren

2 Motoren, bei denen viele Maßnahmen zur Verbrauchsreduktion getroffen wurden, stehen zur Wahl. Der 1,6-Liter-Benzin­motor verfügt unter anderem über leichtere Kolben und Pleuelstangen sowie eine zweistufige Ölpumpe mit Überdruckventil, um das Gewicht und damit auch den Spritkonsum gering zu halten. Beim 1,6-Liter-Dieselmotor sorgt zum Beispiel der Turbolader mit variabler Turbinengeometrie dafür, den Kraftstoff niedrig zu halten.

 

Die fantastisch wirtschaftlichen Motoren begnügen sich im Endeffekt mit 4,2 Liter (2WD-Diesel) und 5,4 Liter (2WD-Benziner in der Version ohne automatischem Start-Stopp-System). Ein mühelos sportliches Schaltverhalten ist mit allen Getriebevarianten möglich. Das 5-Gang-Schaltgetriebe für den Benziner zeichnet sich zudem durch erhöhte Festigkeit des Getriebegehäuses, womit Lärm und Vibrationen unterdrückt werden, aus. Dieselfahrer verfügen über einen Gang mehr. Dank optimierter Übersetzungsverhältnisse verbessert sich die Kraftstoffeffizienz.

 

Ebenso möglich ist die Ausstattung mit einem CVT-Getriebe: Hier erweitert ein Verteilergetriebe den Übersetzungsbereich, eine gerade Schalthebelführung gewährleistet müheloses Wählen des Automatikprogramms. Im manuellen 7-Gang-Modus dirigiert man die Kraftverteilung über Schaltwippen am Lenkrad, ohne das Lenkrad loszulassen.

 

Der richtige Modus für jedes Terrain

Wer sich für Allrad entscheidet, hat das ALLGRIP-Allradsystem mit 4 Modi an Bord. Die neue Allrad-Generation von Suzuki ist eine Weiterentwicklung der bekannten Marken-Technologien und bietet entspanntes Fahren und Fahrspaß unter verschiedensten Fahrbedingungen. Integriert sind dabei die Steuerung von Motor, Getriebe und ESP, womit eine optimale Kontrolle in Abhängigkeit von den Straßen- und Fahrbedingungen ermöglicht wird. Vom SPORT-Modus für kurvenreiche Strecken bis zum SNOW-Modus für jegliche rutschigen Oberflächen wird die jeweils beste Traktion geliefert, die zu den Anforderungen passt.

 

Die Zukunft ist schon da

Der nächste wichtige Halt auf dem Österreich-Fahrplan von Suzuki ist der iV-4, der in Frankfurt auf der IAA gestanden ist und mit Beginn 2015 in Serie gehen wird. Er setzt die sprichwörtliche Allradkompetenz von Suzuki fort und beweist einmal mehr, warum man als Spezialist im Klein- und Kompaktwagenbereich gilt. Mit 4,21 Meter Länge zielt die Marke auf das boomende Klein-SUV-Segment und wird richtig persönlich: Nicht umsonst lässt sich das Buchstabenkürzel mit „Individual Vehicle“ übersetzen. Sowohl außen als auch innen lässt sich der iV-4 nach eigener Vorstellung gestalten – Farbkontraste gehören dazu, wie die Messe-Studie gezeigt hat.

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