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Skyactiv: Sparen ohne Verzicht

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Die Studie Takeri gibt einen Ausblick auf den nächsten Mazda6, unter dem schicken Blechkleid sorgt die Skyactiv-Technologie für neue Sparsamkeit. Und der Spaß auf Dienstfahrt wird groß geschrieben.

Wow! Oder Zoom-Zoom, wie Mazda zu sagen pflegt. Noch ist der Takeri eine Studie, aber der fesche Japaner trägt bereits viele Details des künftigen Mazda6. Das Design ist geradezu radikal anders und neu, die Sportwagenelemente machen den Takeri zu einem echten Hingucker. Da wirkt es auch nicht übertrieben, dass Mazda den Takeri mit einem Geparden vergleicht.

Ähnlich geht es auch im Innenraum weiter. Luxus, gepaart mit einer guten Portion Sportlichkeit, dominiert das Geschehen, man darf sich bereits jetzt auf den neuen Sechser freuen. Mazda macht kein Hehl daraus, dass der künftige Mazda6 mehr denn je zuvor als Topmodell auftritt.

Skyactiv: Ein Sparpaket kann auch Spaß machen

Doch Design ist bei weitem nicht alles, unterm feschen Blechkleid wartet der Takeri daher mit allen Zutaten des Skyactiv-Technologie-Pakets auf. Herzstück ist der neue Dieselmotor, der im Verhältnis 14:1 verdichtet und damit der Selbstzünder mit dem weltweit niedrigsten Verdichtungsverhältnis ist. Gegenstück dazu ist der ebenfalls 14:1 verdichtende Benziner, der seinerseits den Weltrekord für die höchste Verdichtung hält. Ohne jetzt zu sehr in die technischen Details gehen zu wollen: Vorteil der niedrigen Verdichtung beim Diesel ist eine homogenere Verbrennung, die wiederum die Bildung von Stickoxiden und Ruß verhindert.

Skyactiv-Diesel: Von Haus aus sauber

Der neue Mazda-Diesel -derübrigens bereits im CX-5 zum Einsatz kommt -benötigt keine Nachbehandlung der Abgase und kommt ohne Nox-Katalysator aus. Der frühere Verbrennungsbeginn sorgt für eine spürbare Verbrauchsreduktion von 20 Prozent. Und das trotz der fühlbaren Leistungssteigerung, für die gleich zwei Turbolader sorgen. Ein kleiner Lader sorgt für gutes Ansprechverhalten bei niedrigen Drehzahlen, ein größerer übernimmt dann bei höheren Drehzahlen, selbst dieseluntypische 5.000 Umdrehungen pro Minute stellen für den Skyactiv-Diesel kein Problem dar.

Mehr Drehmoment, weniger Verbrauch

Kommen wir zum Benziner. Statt Hubraum-Downsizing zur Verbrauchsoptimierung einzusetzen, hat Mazda ein neuartiges 4-2-1-Abgassystem entwickelt, das das Zurückströmen ausgestoßener Abgase und damit das gefürchtete Klopfen -normalerweise eine Folge zu hoher Verdichtung -verhindert. Zudem wurden der Verbrennungsvorgang verkürzt und die Pumpverluste beim Ansaugen des Kraftstoff-Luft-Gemischs durch die Abwärtsbewegung des Kolbens minimiert. Mit speziellen Mulden ausgestattete Kolbenböden sowie neue Mehrloch-Einspritzdüsen sorgen zudem für ein Drehmoment-Plus von 15 Prozent. Aber auch abseits der Triebwerke umfasst Skyactiv etliche Maßnahmen zur Verbrauchsreduzierung. So verbindet das neue Automatikgetriebe das Beste aus allen Automatik-Derivaten in sich. Der früh schließende Drehmomentwandler kommt ohne die üblichen Drehmomentverluste aus und erlaubt besseren Durchzug. Die Charakteristik des Schaltgetriebes erinnert mit kurzen und knackigen Wegen an den MX-5 und spart aufgrund weniger Reibung ebenfalls Sprit.

Gewichtsreduktion

Darauf zielen auch die neuen Techniken beim Fahrwerk und der Karosserie ab, bei denen wertvolle Kilogramm eingespart wurden. Die Skyactiv-Technologien werden künftig bei allen Modellen Einzug halten.

Der Entwicklungschef im Interview

Welches Ziel verfolgt Mazda mit der Skyactiv-Technologie?

Kurz gesagt: Mehr Spaß und weniger Verbrauch für alle. Gleich,für welches Modell sich die Kunden entscheiden, Skyactiv stecktab sofort in jedem neuen Mazda. Es ist ein umfassendes Technik-paket mit starken, ökonomischen Antrieben, elektrischen Bau-teilen zum Spritsparen, Leichtbau für mehr Fahrdynamik undhochfestenStählen für höhere Sicherheit.

Warum setzt Mazda weiter auf Benzin-und Dieselmotoren?

Weil das noch für viele Jahre der vorherrschende Antrieb bleibt. Sogar die Hybridautos haben Verbrennungsmotoren. Deshalb macht Mazda zuerst einmal Benziner und Diesel mit Skyactiv maximal sauber und effizient. Ein Mazda Hybridauto startet übrigens ab 2013.

Welche Rolle spielt Design?

Mazda-Autos müssen Agilität und Rasse ausstrahlen. Die aktuelle Designsprache -wir nennen sie: Kodo, die Seele der Bewegung -ist inspiriert durch spannungsgeladene Formen, zum Beispiel ein Gepard kurz vorm Lossprinten. Eine realitätsnahe Umsetzung von Kodo zeigt Mazda mit dem Takeri. Von der Limousine bis zumSportwagen -alle neuen Modelle, die ab jetzt auf den Markt kommen, haben die effiziente Technik und das spannungsgeladene Design.

Jeder neue Mazda wird rundherum Spaß machen: beim Anschauen, beim Fahren und beim Besitzen.

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