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Sieger lächeln

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Bereits zum 32. Mal wurde der Große Österreichische Automobilpreis des ARBÖ vergeben, neben drei Fahrzeugkategorien gab es auch einen Umwelt-und einen Sicherheitspreis.

Im Gegensatz zu den letzten Jahren wurde die Wahl der 100-köpfigen Experten-und Prominenten-Jury geheim durchgeführt, ein Notar wachte zudem darüber, dass alles mit rechten Dingen zuging. Bei der Preisverleihung im Colosseum XXI in Wien-Floridsdorf waren zwar die Top-Drei der jeweiligen Kategorie - Start für Autos bis 20.000 Euro, Medium von 20.001 bis50.000 und Premium für jene Fahrzeuge über 50.000 Euro -in natura zu sehen, die Reihenfolge blieb allerdings bis zur Verleihung ein gut gehütetes Geheimnis. Die über 400 geladenen Gäste erlebten in der von Mercedes Echerer moderierten Gala somit beinahe Oscar-Flair.

Sieger in drei Kategorien

In der Kategorie "Start" waren insgesamt 13 Autos nominiert, das Rennen machte mit dem neuen Opel Astra eines der Highlights des Autojahres 2015. Skoda Fabia und Mazda CX-3 mussten sich geschlagen geben, wie groß der Abstand war, blieb ein Geheimnis. In der Kategorie "Medium" verwies der Skoda Superb den Mercedes GLC und den VW Passat auf die Plätze. Das tschechische Raumwunder wurde übrigens von FLOTTE&Wirtschaft ab Seite 26 bereits dem großen Flottencheck unterzogen. In der Kategorie "Premium" war der neue 7er-BMW eine Klasse für sich, dahinter landeten mit dem Volvo XC90 und dem Audi Q7 zwei große SUV.

Umwelt und Sicherheit im Fokus

Darüber hinaus wurden drei weitere Preise ausgelobt. Der Umweltpreis ging an den Toyota Mirai, ein mit Wasserstoff betriebenes Brennstoffzellen-Fahrzeug. Die Markteinführung des innovativen Japaners auf dem heimischen Markt wird aber noch einige Zeit dauern. Dipl.-Ing. Gerald Killmann, VizepräsidentForschung und Entwicklung von Toyota Motor-Europe im Zuge der Preisverleihung: "Der Mirai ist das Kernstück von Toyota"s Vision für eine umweltfreundliche, zuverlässige, individuelle, bequeme und sichere Mobilität."

Neben der Umwelt spielt natürlich auch die Sicherheit eine große Rolle im Straßenverkehr. Der Sicherheitspreis des ARBÖ wurde 2015 an Bosch für das innovative Motorrad-ESP übergeben. Der Zulieferer hat die Entwicklung des weltweit ersten Motorrad-Stabilitäts-Systems MSC zur Serienreife gebracht.

Preis für das Lebenswerk

Last but not least wurde Univ.-Prof. Dr. Hans Peter Lenz mit dem Preis für das Lebenswerk ausgezeichnet. Lenz hat in den letzten Jahrzehnten dazu beigetragen, Verbrennungsmotoren umweltfreundlicher zu machen und ist zudem Vorsitzender des Österreichischen Vereins für Kraftfahrzeugtechnik, der jedes Jahr das international anerkannte Motorensymposium veranstaltet.

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