Schon gefahren: Audi A5/S5
Bei Audi erkennt man die Antriebsart künftig an der Typenbezeichnung, gerade Zahlen für E-Antrieb, ungerade für Verbrenn...
Laut einer aktuellen Studie von GoodyearDunlop schöpfen zumindest in Deutschland die Lkw-Fuhrparks die technischen Möglichkeiten der Fahrzeuge bei weitem nicht aus.
Generell hat im Fuhrpark die Mobilität oberste Priorität, erst recht bei Lkw-Flotten. Während Fahrerschulungen in unserem Nachbarland mit 93 Prozent (Umfrage unter 300 Fuhrparkmanagern) hoch im Kurs stehen und die Fahrzeuge regelmäßig in der eigenen oder einer externen Werkstatt gewartet werden, setzen lediglich 56 Prozent auf Telematik-Lösungen.
„Obwohl die Relevanz einer mobilen Flotte mit möglichst geringen Ausfallzeiten erkannt wird, schöpfen deutsche Flottenmanager das Potential moderner Telematiksysteme mit Frühwarnfunktion noch nicht voll aus“, kommentiert Dieter Schölling, Director Commercial Tires D-A-CH bei Goodyear. Jene Unternehmen, die Telematik nutzen, tun dies zu 86 Prozent zur Ortung der Fahrzeuge, weniger als die Hälfte verwendet diese zur Fahrzeugdatenübertragung.
„Insbesondere im Bereich der sogenannten ‚Predictive Maintenance‘ bieten moderne Systeme einen enormen Mehrwert. Wenn es gar nicht erst zu einem Schaden kommt, weil das Problem frühzeitig erkannt und behoben wird, spart der Flottenmanager nicht nur die Kosten zur Schadensbehebung, sondern minimiert auch die Ausfallzeit des Fahrzeugs“, bringt es Schölling auf den Punkt. Überraschend: Nur 24 % entscheiden sich für die herstellerseitig angebotenen Lösungen, 46 % kaufen diese im nachhinein von externen Anbietern.
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