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"Alles mit einer Karte"

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Mit 70.000 Akzeptanzstellen in 42 Ländern bietet DKV das größte Versorgungsnetz der Branche. Wir haben uns mit Volkmar Link, Vertriebsleiter D-A-CH, über die Vorteile für Pkw-Flottenkunden unterhalten.

Herr Link, wie sprechen Sie den Fuhrparkbetreiber an, wenn der Markt doch schon längst aufgeteilt ist?

Am Anfang der Gespräche hören wir vor allem zu. Was will der Kunde, woran hakt es vielleicht im Moment? Hier setzen wir an und bieten ihm Antworten und Alternativen in Form eines individuellen Versorgungskonzepts. Das reicht von speziellen Lösungen von der IT-Schnittstelle bis zu Kostenstellenfragen.

Das DKV-Netz ist auch weiterhin für Lkw-Flotten ausgelegt. Müssen Betreiber von Pkw-Fuhrparks hier irgendetwas beachten?

Wir haben auf Pkw-Flotten bezogene Services entwickelt. Dazu zählen etwa Reifenservices oder Autowäschen. Beispielsweise können DKV-Kunden seit Anfang des Jahres 29 weitere Waschstraßen von IMO Wash und weitere Stationen von CleanCar in Wien nutzen.

Unterscheiden Sie zwischen Pkw-und Transporter-Kunden?

Nein. Denn es gibt für jeden Kunden nur die eine DKV-Karte, egal ob er einen Fuhrpark mit Lkw, Transportern oder Pkw betreibt. Entscheidend ist hier das für den jeweiligen Kunden maßgeschneiderte Leistungsspektrum.

Können Sie ein Beispiel geben?

Die DKV-Karte kann zum einen für den Begleitservice von Lkw mit Überlänge genutzt werden, aber auch zur Abrechnung von Waschleistungen für einen Pkw. Das Portfolio ist also riesig. Der Nutzer kann sich aus all den Bereichen das raussuchen, was er braucht. Alles mit einer Karte.

Sollte der Fuhrparkbetreiber zusätzlich sein wählbares Kartenangebot in der eigenen Car Policy festlegen?

Ganz genau. Wir monitoren dann für den Kunden die Abbuchungen und weisen darauf hin, wenn es Ausreißer gibt. Der Fuhrparkleiter kann sich Benachrichtigungsfunktionen anlegen, die Alarm schlagen, wenn der Fahrer beispielsweise unerlaubt im Ausland tankt oder Premiumkraftstoff bezieht. Das sind alles Echtzeit-Reports. Zudem bietenwir konsolidierte Wochen-oder Monatsreports an.

Mineralölgesellschaften gehen dazu über, selbst Ladekonzepte für E-Autos anzubieten. Shell kaufte vor Kurzem etwa den Anbieter New Motion. Verfolgt DKV ähnliches?

E-Mobilität ist ein Wachstumsthema, aber ein langsames. Wir schließen bei der Kartenabrechnung neben den erwähnten 10.000 öffentlichen Ladepunkten -derzeit in Deutschland und Frankreich -auch jene mit ein, die der Fuhrparkbesitzer selbst betreibt. Und bald werden wir auch private Ladepunkte bei den Dienstwagenfahrern ins Netz einbinden können. Aus den Wallboxen gehen die Transaktionen an uns und anschließend konsolidiert an den Fuhrparkbetreiber. Wir arbeiten daran, so etwas bald auch in Österreich anbieten zu können. (RED)

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